1.Andrej Stamatin: Ich sehe einen würdigen Kämpfer.
2.Seher: Sind Sie Soldat oder Inquisitor?
3.Andrej Stamatin: Nein. Ich bin Architekt und gleichzeitig einer der gefährlichsten Männer dieser Stadt.
4.Seher: Oh - und ich dachte, ich wäre der gefährlichste Kerl ...
5.Andrej Stamatin: Sie wollen diesen Titel? Sie wollen mich herausfordern? Dann lassen Sie uns kämpfen.
6.Seher: Sie würden mich sicher unter den Tisch saufen.
7.Andrej Stamatin: Hahaha ... Sie sind ein Witzbold. Nein, solche Dinge werden nicht durch Wodka entschieden. Lassen Sie uns herausfinden, wer in den kommenden Tagen die meisten Menschen ins Verderben stürzt. Sagen wir ... zehn Tage, hmmm?
8.Seher: Ich sollte Sie wohl unterbrechen. Es wäre besser, nicht zu streiten.
9.Andrej Stamatin: Ich wette meinen Ring gegen Ihr Auge.
10.Seher: Glauben Sie, ich habe drei davon? Sie kommen gut ohne zurecht.
10.Seher: Ich werde darüber nachdenken.
8.Seher: Nein, danke. Kein Bedarf.
8.Seher: Ich töte keine Menschen. Ich rette ihre Leben. Ich bin Chirurg.
6.Seher: Also schön.
7.Andrej Stamatin: Ich wette meinen Ring gegen Ihr Auge.
8.Seher: Glauben Sie, ich habe drei davon? Sie kommen gut ohne zurecht.
8.Seher: Ich werde darüber nachdenken.
4.Seher: Freut mich, Sie kennen zu lernen. Ich bin Artemi Burakh.
1.Andrej Stamatin: Also, Mann der Steppe, lassen wir unsere Muskeln spielen, ja?
2.Seher: Wollen Sie Twirin kaufen?
3.Andrej Stamatin: Woher wissen Sie das?
4.Seher: Ich kann es Ihren Augen ansehen. Also, wieviel zahlen Sie dafür?
4.Seher: Sie haben es mir gesagt.
5.Andrej Stamatin: Es geht nicht nur um Twirin. Saviyur ist momentan sehr selten.
6.Seher: Also, lassen Sie uns handeln.
6.Seher: Das werde ich mir merken.
2.Seher: Dann spielen Sie ruhig, ich sehe aber eigentlich lieber Tänzerinnen zu.
2.Seher: In Ordnung, ich werde Ihnen Kräuter besorgen.
3.Andrej Stamatin: Braunes Twirin. Zehn Stängel. Das wird reichen.
4.Seher: Einverstanden.
2.Seher: Zehn Stängel braunes Twirin, und zwar gute. Sehen Sie sich nur das Muster der Adern an.
3.Andrej Stamatin: Das ist eindeutig gute Ware, Burakh! Isidor ist für uns nicht tot, wenn er jetzt in Ihnen wiedergeboren wird. Vielleicht sollten wir noch eine Weile hier bleiben und uns Ihre Taten ansehen ...
4.Seher: Bleiben Sie. Sie werden einiges zu sehen bekommen.
4.Seher: Ich glaube, wir sind ohne Sie besser dran.
5.Andrej Stamatin: Tatsächlich? Wenn Sie nur Recht hätten. Nehmen Sie das Geld. Ich gebe Ihnen die versprochene Summe. Der Laden, in dem Sie Sachen teuer verkaufen können, ist in Steinhof. Sie müssen um die 'Hörner' gehen und dann in Richtung der Grüfte, da sehen Sie dann ein unauffälliges Schild. Viel Glück.
6.Seher: Bis bald.
2.Seher: Ich habe Neuigkeiten für Sie, Maurer. Es hat etwas mit den Rezepturen zu tun.
3.Andrej Stamatin: Ich bin kein Maurer, ich bin Architekt. Geht es um alte oder neue?
4.Seher: Neue. Ich habe etwas in der Erbschaft meines Vaters gefunden.
5.Andrej Stamatin: Wollen Sie damit sagen, dass Sie jetzt neue Arten von Twirinum brauen können?
6.Seher: Das ist wahrscheinlich.
7.Andrej Stamatin: Tja, dafür lohnt es sich zu bleiben. Allein schon, um zu sehen, wie Sie das hinkriegen.
8.Seher: Ich werde das schon schaffen. Die Frage ist bloß, ob Ihnen das gefällt, das ist die Frage.
6.Seher: Es ist unwahrscheinlich, dass Sie etwas davon bekommen.
7.Andrej Stamatin: Was haben Sie Ernstes mit Maria besprochen?
8.Seher: Das geht Sie nichts an.
8.Seher: Sie wollte, dass ich Sie Brüder eine Weile hier behalte.
4.Seher: Na ja ... ich habe nichts Neues gefunden.
5.Andrej Stamatin: Was haben Sie Ernstes mit Maria besprochen?
6.Seher: Das geht Sie nichts an.
6.Seher: Sie wollte, dass ich Sie Brüder eine Weile hier behalte.
1.Andrej Stamatin: Die Wachen sind nicht gerade übermäßig schlau, wie es scheint ...
2.Seher: Die Wachleute machen nur ihren Job.
2.Seher: Sind Sie hier das Oberhaupt?
3.Andrej Stamatin: Könnte man so sagen, Schlitzer.
4.Seher: Ich brauche eine von diesen Frauen.
5.Andrej Stamatin: Ich handle nicht mit ihnen. Aber ich lasse auch nicht zu, dass sie irgendwo hingehen, besonders jetzt nicht. Sie sind mir lieb und teuer. Ich bin in den letzten Tagen sehr sentimental geworden.
6.Seher: Diese Worte sind zu gewieft für mich ... Ich habe Sie nicht verstanden.
6.Seher: Ich muss mit ihnen reden.
7.Andrej Stamatin: Das können Sie gern tun. Nur zu.
8.Seher: Vielen Dank.
2.Seher: Kaufen Sie Twirin?
1.Andrej Stamatin: Mein Bruder und ich gehen jetzt! Wir verschenken, was wir haben, mich interessiert das Zeug sowieso nicht ... Vielleicht geben wir es sogar Ihnen, gut, dass der richtige Zeit punkt gekommen ist. Sehen Sie, wie die Preise gestiegen sind? Eine großartige Zeit für Spekulationen. Wenn Sie Startkapital haben, können Sie an einem Tag Millionär werden.
2.Seher: Wie?
3.Andrej Stamatin: Ich habe Geld. Eine ganze Menge sogar. Fünfzehntausend in hiesiger Währung. Ich möchte so gut wie nichts dafür. Ich brauche braunes Twirin. Zehn Stängel, nicht weniger. Gerade und sauber. Keine fehlerhaften, keine Blüten. Vorzugsweise benannte ... aber das muss nicht unbedingt sein. Das braune Twirin wird sich Ihnen zeigen, schließlich sind Sie ein Menkhu. Kommen wir ins Geschäft?
4.Seher: Warum können Sie es nicht selbst kaufen?
5.Andrej Stamatin: Ich hatte eine ... Auseinandersetzung mit den Würmern. Mein finsteres Spiel ist aufgedeckt worden ... Tja, sie sind richtig hochgegangen und haben angefangen, sich gegenseitig wegen der Stammesgeheimnisse umzubringen. Außerdem traut man mir ohnehin nicht mehr.
6.Seher: Nein, das ist nichts für mich.
6.Seher: Und was habe ich davon?
7.Andrej Stamatin: Sie verstehen es nicht? Mit meinem Geld können Sie jede Menge Sachen kaufen und sie im Laden für das Dreifache verkaufen ... Meine Informationen sind gesichert.
8.Seher: Welcher Laden?
9.Andrej Stamatin: Das verrate ich nicht so ohne weiteres. Keine Sorge, meine Quellen sind zuverlässig. Viktor wird uns auch nicht hängen lassen. Es ist mit den Kains abgemacht ... Die haben sowieso keine Zeit für Geschäfte. Lassen Sie die Preise weiter steigen. Also? Was sagen Sie dazu? Hmm?
10.Seher: Ich glaube Ihnen nicht, Andrej.
10.Seher: Sie wollen also braunes Twirin? O. K., bis heute Abend bekommen Sie es.
4.Seher: Das verstehe ich nicht. Und wie soll ich bis heute Abend ein Vermögen machen?
5.Andrej Stamatin: Sie verstehen es nicht? Mit meinem Geld können Sie jede Menge Sachen kaufen und sie im Laden für das Dreifache verkaufen ... Meine Informationen sind gesichert.
6.Seher: Welcher Laden?
7.Andrej Stamatin: Das verrate ich nicht so ohne weiteres. Keine Sorge, meine Quellen sind zuverlässig. Viktor wird uns auch nicht hängen lassen. Es ist mit den Kains abgemacht ... Die haben sowieso keine Zeit für Geschäfte. Lassen Sie die Preise weiter steigen. Also? Was sagen Sie dazu? Hmm?
8.Seher: Ich glaube Ihnen nicht, Andrej.
8.Seher: Sie wollen also braunes Twirin? O. K., bis heute Abend bekommen Sie es.
2.Seher: Warum kommen Sie nicht einfach zur Sache?
3.Andrej Stamatin: Das muss ich nicht. Ich bin von den anderen abgeschnitten. Ich nehme einfach meinen Bruder mit und verschwinde von hier, alles andere interessiert mich nicht. Wir werden das schon machen.
4.Seher: Was ist mit dem Geld? Geben Sie mir es?
5.Andrej Stamatin: Ich habe Geld. Eine ganze Menge sogar. Fünfzehntausend in hiesiger Währung. Ich möchte so gut wie nichts dafür. Ich brauche braunes Twirin. Zehn Stängel, nicht weniger. Gerade und sauber. Keine fehlerhaften, keine Blüten. Vorzugsweise benannte ... aber das muss nicht unbedingt sein. Das braune Twirin wird sich Ihnen zeigen, schließlich sind Sie ein Menkhu. Kommen wir ins Geschäft?
6.Seher: Warum können Sie es nicht selbst kaufen?
7.Andrej Stamatin: Ich hatte eine ... Auseinandersetzung mit den Würmern. Mein finsteres Spiel ist aufgedeckt worden ... Tja, sie sind richtig hochgegangen und haben angefangen, sich gegenseitig wegen der Stammesgeheimnisse umzubringen. Außerdem traut man mir ohnehin nicht mehr.
8.Seher: Nein, das ist nichts für mich.
8.Seher: Und was habe ich davon?
9.Andrej Stamatin: Sie verstehen es nicht? Mit meinem Geld können Sie jede Menge Sachen kaufen und sie im Laden für das Dreifache verkaufen ... Meine Informationen sind gesichert.
10.Seher: Welcher Laden?
11.Andrej Stamatin: Das verrate ich nicht so ohne weiteres. Keine Sorge, meine Quellen sind zuverlässig. Viktor wird uns auch nicht hängen lassen. Es ist mit den Kains abgemacht ... Die haben sowieso keine Zeit für Geschäfte. Lassen Sie die Preise weiter steigen. Also? Was sagen Sie dazu? Hmm?
12.Seher: Ich glaube Ihnen nicht, Andrej.
12.Seher: Sie wollen also braunes Twirin? O. K., bis heute Abend bekommen Sie es.
6.Seher: Das verstehe ich nicht. Und wie soll ich bis heute Abend ein Vermögen machen?
7.Andrej Stamatin: Sie verstehen es nicht? Mit meinem Geld können Sie jede Menge Sachen kaufen und sie im Laden für das Dreifache verkaufen ... Meine Informationen sind gesichert.
8.Seher: Welcher Laden?
9.Andrej Stamatin: Das verrate ich nicht so ohne weiteres. Keine Sorge, meine Quellen sind zuverlässig. Viktor wird uns auch nicht hängen lassen. Es ist mit den Kains abgemacht ... Die haben sowieso keine Zeit für Geschäfte. Lassen Sie die Preise weiter steigen. Also? Was sagen Sie dazu? Hmm?
10.Seher: Ich glaube Ihnen nicht, Andrej.
10.Seher: Sie wollen also braunes Twirin? O. K., bis heute Abend bekommen Sie es.
4.Seher: Na, dann gute Reise.
1.Andrej Stamatin: Sollen wir unsere Muskeln spielen lassen, Mann der Steppe?
2.Seher: Wollen Sie Twirin kaufen?
2.Seher: Spielen Sie nur, aber ich sehe lieber den Mädels beim Tanzen zu.
1.Andrej Stamatin: Ohne Sie hätte ich keine Zukunft. Die Bestimmung, der ich verpflichtet bin, wäre ohne mich vermutlich nicht erfolgreich. Vielen Dank.
2.Seher: Welche Zukunft erwartet Sie?
3.Andrej Stamatin: Die Stadt wird neu aufgebaut - und zwar auf der anderen Seite des Flusses. Dort ist das Land unverseucht und niemand wird uns stören. Das Polyeder wird zur Basis unserer neuen Siedlung, so wie die Schlachthöfe die Basis der verlorenen Siedlung bildeten. Damit wird eine neue Ära eingeleitet.
4.Seher: Ich befürchte, dass diese Zeit niemals kommen wird.
4.Seher: Ich hoffe, dass Sie Erfolg haben werden.
5.Andrej Stamatin: Wir sind jetzt noch zu wenige. Alleine werde ich natürlich nicht erfolgreich sein ... jeder Mann zählt. Wissen Sie, wie viele von uns überlebt haben?
6.Seher: Das weiß ich nicht. Zumindest werden Sie nicht sterben. Der Rest ist mir ziemlich egal.
6.Seher: Meine Mission hier ist noch nicht abgeschlossen. Wir haben genug Leute.
2.Seher: Sie sind ein Nichts. Aber dessen Sind Sie sich noch nicht bewusst.
2.Seher: Leben Sie! Tun sie, was Sie tun müssen.
1.Andrej Stamatin: Ruhe, Ruhe ... Ich brauche jetzt nur Ruhe ...
2.Seher: Ich bin gekommen, um herauszufinden, ob alle gesund und am Leben sind.
2.Seher: Tja ... Ich würde auch gerne etwas Ruhe haben.