1.Wlad Olgimski: Ich habe Neuigkeiten für Sie, Meister Burakh. Die meisten sind schlecht ... aber ich habe auch eine gute Nachricht.
2.Seher: Fangen Sie mit der guten an.
3.Wlad Olgimski: Sie können Ihr Erbe antreten. Niemand wird es wagen, sich Ihnen in den Weg zu stellen. Es gibt keine Beweise gegen Sie ... Sie können die Schlüssel von Alexander Saburow holen. Ich habe keine Ahnung, wie sie in seine Hände gekommen sind ... aber egal. Das ist die gute Nachricht.
4.Seher: Wer ist dieser Alexander?
5.Wlad Olgimski: Wie Sie sehen, bin ich nicht der Einzige, der in dieser Stadt die Last der Macht auf seinen Schultern trägt. Sie ist zwischen drei Familien aufgeteilt: Olgimski, Kain und Saburow. Die Familie Saburow ist ... hmmm ... sozusagen die ausführende Gewalt, der absolute Machtapparat.
6.Seher: Was sind die schlechten Nachrichten?
7.Wlad Olgimski: Die schlechten Nachrichten sind: Ich habe mit Saburow über Ihre ... Angelegenheiten gesprochen. Ohne übertreiben zu wollen, er ist wahnsinnig wütend. Es sieht so aus, als würde er Sie vernichten wollen, ungeachtet meiner Garantien und meines Protektorats.
8.Seher: Wie habe ich es geschafft, ihn so wütend zu machen?
9.Wlad Olgimski: Ich nehme an, dass nicht er, sondern seine Frau das Problem ist. Katherina, die Herrin, eine Frau mit mystischen Fähigkeiten. Egal, was man von ihr als Frau hält, ihre Meinung wird respektiert. Sie hatte die Vision, dass Sie ein furchtbares Massaker veranstalten würden. Dieser Prophezeiung zufolge werden Sie dadurch glorifiziert.
10.Seher: Tatsächlich? Massenvernichtung hatte ich gar nicht geplant.
10.Seher: Jeder hat seine Höhen und Tiefen.
11.Wlad Olgimski: Das glaube ich Ihnen wirklich ... Aber was sollen wir tun? Alexander traut seiner Frau mehr als mir. Eine solche Entdeckung über Ihr Vorhaben könnte Saburow erfreuen, denn es ist seine Pflicht, die Ordnung aufrechtzuerhalten. Es scheint so, als hätte er geschworen, Ihre Erfüllung dieser Prophezeiung auf jeden Fall zu verhindern.
12.Seher: Reicht Ihr Name aus, um ihn zu stoppen?
13.Wlad Olgimski: Im Moment ja ... Aber die Nachricht von Simon Kains Tod, die Gerüchte über diese Seuche ... das alles zerreißt unsere kleine Stadt. Die Leute haben Angst. Alexander verlangt Notstandsvollmachten. Wenn er die bekommt, kann ich Ihnen nicht mehr so helfen wie im Moment. 'Der Klumpen' wird Sie nicht mehr schützen.
14.Seher: Also, was sollen wir tun?
15.Wlad Olgimski: Hoffen wir das Beste. Nur für den Fall habe ich darum gebeten, dass man einen geheimen Ort für Sie findet, an dem Sie sich verstecken und Ihre Arbeit fortführen können, selbst wenn Saburow diese Vollmachten bekommt und mir die Anweisung gibt, Sie auszuliefern. Dieser Ort ist nicht gerade gemütlich, aber sicher. Er wird Ihr Zuhause werden.
16.Seher: Versuchen Sie, mich von hier zu vertreiben?
17.Wlad Olgimski: Gott sei meiner armen Seele gnädig! Ich konnte so wenig für Sie tun ... Diese verrückten, schrecklichen Zeiten ... Aber Sie werden das Erbe Ihres Vaters bekommen. Sprechen Sie mit Alexander und auch mit seiner Frau. Nutzen Sie die kurze Pause, die Ihnen bleibt ...
18.Seher: Ich werde Sie später an mich erinnern.
18.Seher: Das werde ich.
16.Seher: Was für ein Ort ist das?
17.Wlad Olgimski: Ich habe meinen Sohn gebeten, sich darum zu kümmern ... Er wird Ihnen alles darüber erzählen und Sie hoffentlich auch dorthin bringen. Falls Sie ihn noch nicht gesehen haben, er ist im Moment bei einer verlassenen Ruine in der Nähe des Bahnhofs. Sie werden ihn dort finden.
18.Seher: Das wird kein Problem sein.
19.Wlad Olgimski: Und jetzt die Hauptsache. Dieser Mediziner ... er ist hier jetzt der Verantwortliche, die Situation verlangt es. Ich traue ihm nicht, ich befürchte, er versucht, etwas über uns herauszufinden ... Er ist wirklich, wirklich schlau, dieser Depp aus der Hauptstadt ... Sie freunden sich besser mit ihm an. Er wird alles Nötige studieren, vielleicht bringt er Sie auf einige neue Ideen ... Ich werde dafür sorgen, dass er nichts verdirbt ... Treffen Sie sich mit ihm, schieben Sie diese Sache nicht auf.
20.Seher: Vielen Dank, Boos Wlad.
21.Wlad Olgimski: Gott sei meiner armen Seele gnädig! Ich konnte so wenig für Sie tun ... Diese verrückten, schrecklichen Zeiten ... Aber Sie werden das Erbe Ihres Vaters bekommen. Sprechen Sie mit Alexander und auch mit seiner Frau. Nutzen Sie die kurze Pause, die Ihnen bleibt ...
22.Seher: Ich werde Sie später an mich erinnern.
22.Seher: Das werde ich.
4.Seher: Was ist mit den schlechten Nachrichten?
5.Wlad Olgimski: Die schlechten Nachrichten sind: Ich habe mit Saburow über Ihre ... Angelegenheiten gesprochen. Ohne übertreiben zu wollen, er ist wahnsinnig wütend. Es sieht so aus, als würde er Sie vernichten wollen, ungeachtet meiner Garantien und meines Protektorats.
6.Seher: Wie habe ich es geschafft, ihn so wütend zu machen?
7.Wlad Olgimski: Ich nehme an, dass nicht er, sondern seine Frau das Problem ist. Katherina, die Herrin, eine Frau mit mystischen Fähigkeiten. Egal, was man von ihr als Frau hält, ihre Meinung wird respektiert. Sie hatte die Vision, dass Sie ein furchtbares Massaker veranstalten würden. Dieser Prophezeiung zufolge werden Sie dadurch glorifiziert.
8.Seher: Tatsächlich? Massenvernichtung hatte ich gar nicht geplant.
8.Seher: Jeder hat seine Höhen und Tiefen.
9.Wlad Olgimski: Das glaube ich Ihnen wirklich ... Aber was sollen wir tun? Alexander traut seiner Frau mehr als mir. Eine solche Entdeckung über Ihr Vorhaben könnte Saburow erfreuen, denn es ist seine Pflicht, die Ordnung aufrechtzuerhalten. Es scheint so, als hätte er geschworen, Ihre Erfüllung dieser Prophezeiung auf jeden Fall zu verhindern.
10.Seher: Reicht Ihr Name aus, um ihn zu stoppen?
11.Wlad Olgimski: Im Moment ja ... Aber die Nachricht von Simon Kains Tod, die Gerüchte über diese Seuche ... das alles zerreißt unsere kleine Stadt. Die Leute haben Angst. Alexander verlangt Notstandsvollmachten. Wenn er die bekommt, kann ich Ihnen nicht mehr so helfen wie im Moment. 'Der Klumpen' wird Sie nicht mehr schützen.
12.Seher: Also, was sollen wir tun?
13.Wlad Olgimski: Hoffen wir das Beste. Nur für den Fall habe ich darum gebeten, dass man einen geheimen Ort für Sie findet, an dem Sie sich verstecken und Ihre Arbeit fortführen können, selbst wenn Saburow diese Vollmachten bekommt und mir die Anweisung gibt, Sie auszuliefern. Dieser Ort ist nicht gerade gemütlich, aber sicher. Er wird Ihr Zuhause werden.
14.Seher: Versuchen Sie, mich von hier zu vertreiben?
15.Wlad Olgimski: Gott sei meiner armen Seele gnädig! Ich konnte so wenig für Sie tun ... Diese verrückten, schrecklichen Zeiten ... Aber Sie werden das Erbe Ihres Vaters bekommen. Sprechen Sie mit Alexander und auch mit seiner Frau. Nutzen Sie die kurze Pause, die Ihnen bleibt ...
16.Seher: Ich werde Sie später an mich erinnern.
16.Seher: Das werde ich.
14.Seher: Was für ein Ort ist das?
15.Wlad Olgimski: Ich habe meinen Sohn gebeten, sich darum zu kümmern ... Er wird Ihnen alles darüber erzählen und Sie hoffentlich auch dorthin bringen. Falls Sie ihn noch nicht gesehen haben, er ist im Moment bei einer verlassenen Ruine in der Nähe des Bahnhofs. Sie werden ihn dort finden.
16.Seher: Das wird kein Problem sein.
17.Wlad Olgimski: Und jetzt die Hauptsache. Dieser Mediziner ... er ist hier jetzt der Verantwortliche, die Situation verlangt es. Ich traue ihm nicht, ich befürchte, er versucht, etwas über uns herauszufinden ... Er ist wirklich, wirklich schlau, dieser Depp aus der Hauptstadt ... Sie freunden sich besser mit ihm an. Er wird alles Nötige studieren, vielleicht bringt er Sie auf einige neue Ideen ... Ich werde dafür sorgen, dass er nichts verdirbt ... Treffen Sie sich mit ihm, schieben Sie diese Sache nicht auf.
18.Seher: Vielen Dank, Boos Wlad.
19.Wlad Olgimski: Gott sei meiner armen Seele gnädig! Ich konnte so wenig für Sie tun ... Diese verrückten, schrecklichen Zeiten ... Aber Sie werden das Erbe Ihres Vaters bekommen. Sprechen Sie mit Alexander und auch mit seiner Frau. Nutzen Sie die kurze Pause, die Ihnen bleibt ...
20.Seher: Ich werde Sie später an mich erinnern.
20.Seher: Das werde ich.
1.Wlad Olgimski: Kann ich Ihnen helfen?
2.Seher: Nein, aber ich danke Ihnen für das Angebot.
1.Wlad Olgimski: Hochverehrter Meister Burakh. Nein, ich sollte besser sagen: Oinon Burakh. Bald wird man Sie so nennen ... Sie tragen Wissen in sich. Hierophant, Menkhu ... oder auch Chirurg. Sogar noch mehr. Also, haben Sie jetzt Interesse an Ihrer Erbschaft?
2.Seher: Ja. Im Moment gibt es für mich nichts Wichtigeres.
3.Wlad Olgimski: Es gab da ein Brandzeichen, oder? Und auf allen Dokumenten war dieses Zeichen zu finden ... ein geheimer Name.
4.Seher: Ja. Woher wissen Sie das?
5.Wlad Olgimski: Meine Tochter hat mir von diesen ... verlorenen Kindern erzählt, um die sich der Verstorbene gekümmert hat. Ich sehe keinen Grund, Ihnen die Wahrheit zu verheimlichen. Das Brandzeichen, mit dem diese Sachen gekennzeichnet sind, ist ein geheimes Schriftzeichen des Steppenvolks. Kennen Sie 'Die Zirkel der langen Brandzeichen'?
6.Seher: Nein.
7.Wlad Olgimski: Es ist lange her, dass Sie hier waren ... Aber Sie waren ja auch noch ein Kind, als Sie die Stadt verlassen haben. 'Die Zirkel der langen Brandzeichen' ist eine Art Alphabet. Es enthält die Zeichen, mit denen die Stiere gebrandmarkt werden. Jedes von ihnen hat viele Bedeutungen. Jedes Zeichen ist ein Lied. Eine magische Geschichte in Linienform. Ein Zauberspruch.
8.Seher: Ja, ich verstehe.
9.Wlad Olgimski: Ich kann diese geheime Schrift nicht entziffern. Der Orden kann es. Vielleicht auch einige der Wurm-Odonge oder die Metzger ... Und ich muss zugeben, dass ich derjenige bin, der zwischen Ihnen und der Aufdeckung der Geheimnisse steht. Ich habe alle Bewohner des Bienenstocks einsperren lassen.
10.Seher: Weswegen?
10.Seher: Das ist grausam.
11.Wlad Olgimski: Großer Gott! ... Die Epidemie! Quarantäne. Ich kann nicht zulassen, dass sie nicht eingehalten wird. Es sind knapp achttausend. Stellen Sie sich mal vor, was passieren würde, wenn die Krankheit dort eindringt.
12.Seher: Und was, wenn sie bereits dort eingedrungen ist?
13.Wlad Olgimski: Der hochgeschätzte Mediziner Dankowski ... hat mich bereits mit diesen sinnlosen Fragen gelangweilt. Wenn die Krankheit bereits dort eingedrungen ist, ist es doch ganz offensichtlich ebenfalls besser, die Leute unter Verschluss zu halten. Aber genug davon ... Ich möchte Ihnen helfen. Sie wollen doch die Bedeutung Ihres Brandzeichens wissen, oder?
14.Seher: Ja, das möchte ich.
15.Wlad Olgimski: Einigen Metzgern ist es gelungen, den Bienenstock vor der Blockade zu verlassen. Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen. Ich habe Ihnen gesagt, wie sie Ihnen helfen können. Sie werden ohnehin nach ihnen suchen. Wenn Sie sie gefunden haben, sagen Sie mir, wo sie sind. Wenn Sie einverstanden sind, gebe ich Ihnen einen Tipp, wo Sie anfangen können.
16.Seher: Einverstanden.
17.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
18.Seher: Warum das?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
18.Seher: Von einer Braut?
19.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
20.Seher: Wirklich?
21.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
22.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Ich bin kein Spitzel.
17.Wlad Olgimski: Ich werde sie nicht töten, aber ich muss sie im Auge behalten. Verstehen Sie das denn nicht? Sehen Sie nicht, was hier passiert? Alle möglichen Ursachen der Krankheit müssen isoliert werden! Denken Sie doch an Ihre Verantwortung ...
18.Seher: Na schön, Sie haben mich überzeugt.
19.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
20.Seher: Warum das?
21.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
22.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
20.Seher: Von einer Braut?
21.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
22.Seher: Wirklich?
23.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
24.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
18.Seher: Nein.
12.Seher: Also, was wollten Sie mir mitteilen?
13.Wlad Olgimski: Einigen Metzgern ist es gelungen, den Bienenstock vor der Blockade zu verlassen. Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen. Ich habe Ihnen gesagt, wie sie Ihnen helfen können. Sie werden ohnehin nach ihnen suchen. Wenn Sie sie gefunden haben, sagen Sie mir, wo sie sind. Wenn Sie einverstanden sind, gebe ich Ihnen einen Tipp, wo Sie anfangen können.
14.Seher: Einverstanden.
15.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
16.Seher: Warum das?
17.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
18.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Von einer Braut?
17.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
18.Seher: Wirklich?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
14.Seher: Ich bin kein Spitzel.
15.Wlad Olgimski: Ich werde sie nicht töten, aber ich muss sie im Auge behalten. Verstehen Sie das denn nicht? Sehen Sie nicht, was hier passiert? Alle möglichen Ursachen der Krankheit müssen isoliert werden! Denken Sie doch an Ihre Verantwortung ...
16.Seher: Na schön, Sie haben mich überzeugt.
17.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
18.Seher: Warum das?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
18.Seher: Von einer Braut?
19.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
20.Seher: Wirklich?
21.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
22.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Nein.
6.Seher: Hieroglyphen?
7.Wlad Olgimski: Ich kann diese geheime Schrift nicht entziffern. Der Orden kann es. Vielleicht auch einige der Wurm-Odonge oder die Metzger ... Und ich muss zugeben, dass ich derjenige bin, der zwischen Ihnen und der Aufdeckung der Geheimnisse steht. Ich habe alle Bewohner des Bienenstocks einsperren lassen.
8.Seher: Weswegen?
8.Seher: Das ist grausam.
9.Wlad Olgimski: Großer Gott! ... Die Epidemie! Quarantäne. Ich kann nicht zulassen, dass sie nicht eingehalten wird. Es sind knapp achttausend. Stellen Sie sich mal vor, was passieren würde, wenn die Krankheit dort eindringt.
10.Seher: Und was, wenn sie bereits dort eingedrungen ist?
11.Wlad Olgimski: Der hochgeschätzte Mediziner Dankowski ... hat mich bereits mit diesen sinnlosen Fragen gelangweilt. Wenn die Krankheit bereits dort eingedrungen ist, ist es doch ganz offensichtlich ebenfalls besser, die Leute unter Verschluss zu halten. Aber genug davon ... Ich möchte Ihnen helfen. Sie wollen doch die Bedeutung Ihres Brandzeichens wissen, oder?
12.Seher: Ja, das möchte ich.
13.Wlad Olgimski: Einigen Metzgern ist es gelungen, den Bienenstock vor der Blockade zu verlassen. Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen. Ich habe Ihnen gesagt, wie sie Ihnen helfen können. Sie werden ohnehin nach ihnen suchen. Wenn Sie sie gefunden haben, sagen Sie mir, wo sie sind. Wenn Sie einverstanden sind, gebe ich Ihnen einen Tipp, wo Sie anfangen können.
14.Seher: Einverstanden.
15.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
16.Seher: Warum das?
17.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
18.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Von einer Braut?
17.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
18.Seher: Wirklich?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
14.Seher: Ich bin kein Spitzel.
15.Wlad Olgimski: Ich werde sie nicht töten, aber ich muss sie im Auge behalten. Verstehen Sie das denn nicht? Sehen Sie nicht, was hier passiert? Alle möglichen Ursachen der Krankheit müssen isoliert werden! Denken Sie doch an Ihre Verantwortung ...
16.Seher: Na schön, Sie haben mich überzeugt.
17.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
18.Seher: Warum das?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
18.Seher: Von einer Braut?
19.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
20.Seher: Wirklich?
21.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
22.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Nein.
10.Seher: Also, was wollten Sie mir mitteilen?
11.Wlad Olgimski: Einigen Metzgern ist es gelungen, den Bienenstock vor der Blockade zu verlassen. Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen. Ich habe Ihnen gesagt, wie sie Ihnen helfen können. Sie werden ohnehin nach ihnen suchen. Wenn Sie sie gefunden haben, sagen Sie mir, wo sie sind. Wenn Sie einverstanden sind, gebe ich Ihnen einen Tipp, wo Sie anfangen können.
12.Seher: Einverstanden.
13.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
14.Seher: Warum das?
15.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
16.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
14.Seher: Von einer Braut?
15.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
16.Seher: Wirklich?
17.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
18.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
12.Seher: Ich bin kein Spitzel.
13.Wlad Olgimski: Ich werde sie nicht töten, aber ich muss sie im Auge behalten. Verstehen Sie das denn nicht? Sehen Sie nicht, was hier passiert? Alle möglichen Ursachen der Krankheit müssen isoliert werden! Denken Sie doch an Ihre Verantwortung ...
14.Seher: Na schön, Sie haben mich überzeugt.
15.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
16.Seher: Warum das?
17.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
18.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Von einer Braut?
17.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
18.Seher: Wirklich?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
14.Seher: Nein.
2.Seher: Meine Erbschaft geht nur mich etwas an.
3.Wlad Olgimski: Das ist eine ziemlich voreilige Antwort. Kennen Sie bereits die Bedeutung des Brandzeichens, das sich darauf befindet?
4.Seher: Das ist also ein Brandzeichen! Woher wissen Sie etwas darüber?
5.Wlad Olgimski: Meine Tochter hat mir von diesen ... verlorenen Kindern erzählt, um die sich der Verstorbene gekümmert hat. Ich sehe keinen Grund, Ihnen die Wahrheit zu verheimlichen. Das Brandzeichen, mit dem diese Sachen gekennzeichnet sind, ist ein geheimes Schriftzeichen des Steppenvolks. Kennen Sie 'Die Zirkel der langen Brandzeichen'?
6.Seher: Nein.
7.Wlad Olgimski: Es ist lange her, dass Sie hier waren ... Aber Sie waren ja auch noch ein Kind, als Sie die Stadt verlassen haben. 'Die Zirkel der langen Brandzeichen' ist eine Art Alphabet. Es enthält die Zeichen, mit denen die Stiere gebrandmarkt werden. Jedes von ihnen hat viele Bedeutungen. Jedes Zeichen ist ein Lied. Eine magische Geschichte in Linienform. Ein Zauberspruch.
8.Seher: Ja, ich verstehe.
9.Wlad Olgimski: Ich kann diese geheime Schrift nicht entziffern. Der Orden kann es. Vielleicht auch einige der Wurm-Odonge oder die Metzger ... Und ich muss zugeben, dass ich derjenige bin, der zwischen Ihnen und der Aufdeckung der Geheimnisse steht. Ich habe alle Bewohner des Bienenstocks einsperren lassen.
10.Seher: Weswegen?
10.Seher: Das ist grausam.
11.Wlad Olgimski: Großer Gott! ... Die Epidemie! Quarantäne. Ich kann nicht zulassen, dass sie nicht eingehalten wird. Es sind knapp achttausend. Stellen Sie sich mal vor, was passieren würde, wenn die Krankheit dort eindringt.
12.Seher: Und was, wenn sie bereits dort eingedrungen ist?
13.Wlad Olgimski: Der hochgeschätzte Mediziner Dankowski ... hat mich bereits mit diesen sinnlosen Fragen gelangweilt. Wenn die Krankheit bereits dort eingedrungen ist, ist es doch ganz offensichtlich ebenfalls besser, die Leute unter Verschluss zu halten. Aber genug davon ... Ich möchte Ihnen helfen. Sie wollen doch die Bedeutung Ihres Brandzeichens wissen, oder?
14.Seher: Ja, das möchte ich.
15.Wlad Olgimski: Einigen Metzgern ist es gelungen, den Bienenstock vor der Blockade zu verlassen. Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen. Ich habe Ihnen gesagt, wie sie Ihnen helfen können. Sie werden ohnehin nach ihnen suchen. Wenn Sie sie gefunden haben, sagen Sie mir, wo sie sind. Wenn Sie einverstanden sind, gebe ich Ihnen einen Tipp, wo Sie anfangen können.
16.Seher: Einverstanden.
17.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
18.Seher: Warum das?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
18.Seher: Von einer Braut?
19.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
20.Seher: Wirklich?
21.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
22.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Ich bin kein Spitzel.
17.Wlad Olgimski: Ich werde sie nicht töten, aber ich muss sie im Auge behalten. Verstehen Sie das denn nicht? Sehen Sie nicht, was hier passiert? Alle möglichen Ursachen der Krankheit müssen isoliert werden! Denken Sie doch an Ihre Verantwortung ...
18.Seher: Na schön, Sie haben mich überzeugt.
19.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
20.Seher: Warum das?
21.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
22.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
20.Seher: Von einer Braut?
21.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
22.Seher: Wirklich?
23.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
24.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
18.Seher: Nein.
12.Seher: Also, was wollten Sie mir mitteilen?
13.Wlad Olgimski: Einigen Metzgern ist es gelungen, den Bienenstock vor der Blockade zu verlassen. Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen. Ich habe Ihnen gesagt, wie sie Ihnen helfen können. Sie werden ohnehin nach ihnen suchen. Wenn Sie sie gefunden haben, sagen Sie mir, wo sie sind. Wenn Sie einverstanden sind, gebe ich Ihnen einen Tipp, wo Sie anfangen können.
14.Seher: Einverstanden.
15.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
16.Seher: Warum das?
17.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
18.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Von einer Braut?
17.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
18.Seher: Wirklich?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
14.Seher: Ich bin kein Spitzel.
15.Wlad Olgimski: Ich werde sie nicht töten, aber ich muss sie im Auge behalten. Verstehen Sie das denn nicht? Sehen Sie nicht, was hier passiert? Alle möglichen Ursachen der Krankheit müssen isoliert werden! Denken Sie doch an Ihre Verantwortung ...
16.Seher: Na schön, Sie haben mich überzeugt.
17.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
18.Seher: Warum das?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
18.Seher: Von einer Braut?
19.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
20.Seher: Wirklich?
21.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
22.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Nein.
6.Seher: Hieroglyphen?
7.Wlad Olgimski: Ich kann diese geheime Schrift nicht entziffern. Der Orden kann es. Vielleicht auch einige der Wurm-Odonge oder die Metzger ... Und ich muss zugeben, dass ich derjenige bin, der zwischen Ihnen und der Aufdeckung der Geheimnisse steht. Ich habe alle Bewohner des Bienenstocks einsperren lassen.
8.Seher: Weswegen?
8.Seher: Das ist grausam.
9.Wlad Olgimski: Großer Gott! ... Die Epidemie! Quarantäne. Ich kann nicht zulassen, dass sie nicht eingehalten wird. Es sind knapp achttausend. Stellen Sie sich mal vor, was passieren würde, wenn die Krankheit dort eindringt.
10.Seher: Und was, wenn sie bereits dort eingedrungen ist?
11.Wlad Olgimski: Der hochgeschätzte Mediziner Dankowski ... hat mich bereits mit diesen sinnlosen Fragen gelangweilt. Wenn die Krankheit bereits dort eingedrungen ist, ist es doch ganz offensichtlich ebenfalls besser, die Leute unter Verschluss zu halten. Aber genug davon ... Ich möchte Ihnen helfen. Sie wollen doch die Bedeutung Ihres Brandzeichens wissen, oder?
12.Seher: Ja, das möchte ich.
13.Wlad Olgimski: Einigen Metzgern ist es gelungen, den Bienenstock vor der Blockade zu verlassen. Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen. Ich habe Ihnen gesagt, wie sie Ihnen helfen können. Sie werden ohnehin nach ihnen suchen. Wenn Sie sie gefunden haben, sagen Sie mir, wo sie sind. Wenn Sie einverstanden sind, gebe ich Ihnen einen Tipp, wo Sie anfangen können.
14.Seher: Einverstanden.
15.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
16.Seher: Warum das?
17.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
18.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Von einer Braut?
17.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
18.Seher: Wirklich?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
14.Seher: Ich bin kein Spitzel.
15.Wlad Olgimski: Ich werde sie nicht töten, aber ich muss sie im Auge behalten. Verstehen Sie das denn nicht? Sehen Sie nicht, was hier passiert? Alle möglichen Ursachen der Krankheit müssen isoliert werden! Denken Sie doch an Ihre Verantwortung ...
16.Seher: Na schön, Sie haben mich überzeugt.
17.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
18.Seher: Warum das?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
18.Seher: Von einer Braut?
19.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
20.Seher: Wirklich?
21.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
22.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Nein.
10.Seher: Also, was wollten Sie mir mitteilen?
11.Wlad Olgimski: Einigen Metzgern ist es gelungen, den Bienenstock vor der Blockade zu verlassen. Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen. Ich habe Ihnen gesagt, wie sie Ihnen helfen können. Sie werden ohnehin nach ihnen suchen. Wenn Sie sie gefunden haben, sagen Sie mir, wo sie sind. Wenn Sie einverstanden sind, gebe ich Ihnen einen Tipp, wo Sie anfangen können.
12.Seher: Einverstanden.
13.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
14.Seher: Warum das?
15.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
16.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
14.Seher: Von einer Braut?
15.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
16.Seher: Wirklich?
17.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
18.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
12.Seher: Ich bin kein Spitzel.
13.Wlad Olgimski: Ich werde sie nicht töten, aber ich muss sie im Auge behalten. Verstehen Sie das denn nicht? Sehen Sie nicht, was hier passiert? Alle möglichen Ursachen der Krankheit müssen isoliert werden! Denken Sie doch an Ihre Verantwortung ...
14.Seher: Na schön, Sie haben mich überzeugt.
15.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie wäre ein Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
16.Seher: Warum das?
17.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
18.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
16.Seher: Von einer Braut?
17.Wlad Olgimski: Das ist eine Art von Sammlern ... Sie haben diese Jungfrauen, 'Twirinum-Bräute'. Sie sagen, sie locken die Kräuter an die Oberfläche. Das sollten Sie eigentlich auch können, oder nicht? Sie kennen sie auf jeden Fall. Bei Ihrer Geburt waren sie die Hebammen.
18.Seher: Wirklich?
19.Wlad Olgimski: He ... Isidor Burakhs Sohn. Jetzt Ältester Burakh. Es bedeutet denen viel, dass Sie aus einer Menkhu-Familie stammen. Menkhu sind nicht einfach nur Chirurgen oder Metzger. Sie sind Heiler. Das ist schon fast eine sakrale Rolle ... eine religiöse, sozusagen. Alles in allem wird diese Frau Sie respektieren und Ihnen etwas über die Entflohenen sagen.
20.Seher: Tja ... Wenn das ausreicht, gehe ich.
14.Seher: Nein.
1.Wlad Olgimski: Ich freue mich, dass Sie noch am Leben sind.
2.Seher: Ich möchte mit dem Ältesten Oyun sprechen. Können Sie das veranlassen?
3.Wlad Olgimski: Was? Welcher Oyun? Wozu ... mit dem Ältesten? Welcher Älteste? Der jetzige?
4.Seher: Genau. Mit dem jetzigen. Oyun.
4.Seher: Warum diese Furcht?
5.Wlad Olgimski: Herrinnen-Geschwätz? Ja. Ich habe schon einen Freund der Familie Burakh verloren und der Älteste Oyun weiß, warum ... oh ja. Er wird dafür bezahlen ... Na gut, ich möchte nicht noch einen verlieren.
6.Seher: Weiß er, wer meinen Vater getötet hat?
7.Wlad Olgimski: Weiß er das ... Natürlich weiß er das! Und er ist über den Tod Isidors nicht gerade unglücklich ... Oyun. Auch Ihr Tod würde ihn nicht traurig machen. Nein, im Moment sollten Sie sich nicht mit ihm treffen.
8.Seher: Ich möchte ihn sehen.
9.Wlad Olgimski: Er ist in die Steppe gegangen. Im Moment ist er nicht in der Stadt. Ich glaube, er wird in ein oder zwei Tagen zurück sein.
10.Seher: Wann ist er gegangen?
11.Wlad Olgimski: Vor drei Tagen. Oder vier. Genau am Tag vor Ihrer Ankunft, Meister Burakh.
12.Seher: Können Sie ein Treffen organisieren?
13.Wlad Olgimski: Man plant eine Intrige gegen mich. Der Mediziner schnüffelt in Angelegenheiten herum, die den Bienenstock und den Schlachthof betreffen ... Wenn ich mich mit dem Ältesten treffe, gebe ich ihm einen Grund mehr, misstrauisch zu sein ... Es wird alles wieder in Ordnung kommen, wenn etwas Zeit vergangen ist, es wird sich alles regeln ... Trotzdem - an Ihrer Stelle wäre ich nicht so erpicht darauf, mich mit ihm zu treffen.
14.Seher: Das ist meine Entscheidung.
14.Seher: Danke für den Tipp.
12.Seher: Ich verstehe.
8.Seher: Was genau weiß er?
9.Wlad Olgimski: Ich habe noch nicht mit ihm gesprochen. Wenn er wieder da ist, werde ich ihn mit Vergnügen vernehmen.
10.Seher: Wo ist er jetzt?
11.Wlad Olgimski: Er ist in die Steppe gegangen. Im Moment ist er nicht in der Stadt. Ich glaube, er wird in ein oder zwei Tagen zurück sein.
12.Seher: Wann ist er gegangen?
13.Wlad Olgimski: Vor drei Tagen. Oder vier. Genau am Tag vor Ihrer Ankunft, Meister Burakh.
14.Seher: Können Sie ein Treffen organisieren?
15.Wlad Olgimski: Man plant eine Intrige gegen mich. Der Mediziner schnüffelt in Angelegenheiten herum, die den Bienenstock und den Schlachthof betreffen ... Wenn ich mich mit dem Ältesten treffe, gebe ich ihm einen Grund mehr, misstrauisch zu sein ... Es wird alles wieder in Ordnung kommen, wenn etwas Zeit vergangen ist, es wird sich alles regeln ... Trotzdem - an Ihrer Stelle wäre ich nicht so erpicht darauf, mich mit ihm zu treffen.
16.Seher: Das ist meine Entscheidung.
16.Seher: Danke für den Tipp.
14.Seher: Ich verstehe.
6.Seher: Was haben die Herrinnen damit zu tun? Es geht nur um die Leute.
7.Wlad Olgimski: Das bringt alles nichts, Artemi Burakh. Sie brauchen ihn nicht zu treffen, jedenfalls nicht jetzt.
8.Seher: Ich bin da anderer Meinung.
9.Wlad Olgimski: Er ist in die Steppe gegangen. Im Moment ist er nicht in der Stadt. Ich glaube, er wird in ein oder zwei Tagen zurück sein.
10.Seher: Wann ist er gegangen?
11.Wlad Olgimski: Vor drei Tagen. Oder vier. Genau am Tag vor Ihrer Ankunft, Meister Burakh.
12.Seher: Können Sie ein Treffen organisieren?
13.Wlad Olgimski: Man plant eine Intrige gegen mich. Der Mediziner schnüffelt in Angelegenheiten herum, die den Bienenstock und den Schlachthof betreffen ... Wenn ich mich mit dem Ältesten treffe, gebe ich ihm einen Grund mehr, misstrauisch zu sein ... Es wird alles wieder in Ordnung kommen, wenn etwas Zeit vergangen ist, es wird sich alles regeln ... Trotzdem - an Ihrer Stelle wäre ich nicht so erpicht darauf, mich mit ihm zu treffen.
14.Seher: Das ist meine Entscheidung.
14.Seher: Danke für den Tipp.
12.Seher: Ich verstehe.
8.Seher: Na gut.
2.Seher: Ich musste hart dafür arbeiten, um es zu bleiben.
2.Seher: In Ordnung, ich werde Ihnen mitteilen, wenn ich etwas über den Aufenthaltsort des Metzgers erfahre. Aber ich kann keine Zusagen darüber machen, was danach passiert.
3.Wlad Olgimski: Das reicht mir völlig aus! Ich werde sofort alles Nötige veranlassen.
4.Seher: Wer könnte mir helfen, ihn zu finden?
5.Wlad Olgimski: Es gibt hier eine Hütte ... Ich habe Leute hingeschickt, sie wurden sehr frostig empfangen. Diese Frau, die da wohnt ... sie weiß immer alles. Sie weiß alles über die Metzger. Es heißt, sie sei das Kind eines Odongs und einer Twirinum-Braut ... Fangen Sie dort an. Sie wird nett zu Ihnen sein.
6.Seher: Sagen Sie mir, wo das ist.
1.Wlad Olgimski: Artemi Burakh ... Ja, Isidors Tod ist ein großer Verlust für uns ... Er ist einfach nicht zu ersetzen. Wenn ich Sie allerdings so ansehe ... bin ich mir da nicht mehr so sicher. Es ist schmerzlich, das sagen zu müssen, aber mit dem Tod Ihres Vaters fangen Ihre Probleme erst an, Meister Burakh.
2.Seher: Als ich aus dem Zug stieg, haben mich irgendwelche Bastarde angegriffen.
3.Wlad Olgimski: Ich weiß ... ich habe davon gehört. Diese Bastarde hatten es allerdings auf jemanden abgesehen, der in den Zug einsteigt und nicht aussteigt. Sie waren dort, um den Mörder zu jagen. Er hat bereits eine Menge Probleme verursacht ... wirklich, eine Menge. Es heißt, der Tod Ihres Vaters geht auch auf sein Konto?
4.Seher: Ich verstehe nicht.
5.Wlad Olgimski: Diese Männer am Bahnhof hielten Sie für den Mörder, das ist das Problem. Eine Beschreibung Ihrer Person wurde in der ganzen Stadt verteilt. Sie fallen in der Menge auf, verstehen Sie ... Eine Massenhysterie wäre eine hervorragende Grundlage für eine schnelle Anklage. Verbunden mit den fraglichen Visionen einer Persönlichkeit, die über viel Einfluss verfügt.
6.Seher: Werde ich verdächtigt?
7.Wlad Olgimski: Nein, man verdächtigt Sie nicht ... das wäre noch nicht so schlimm. Man ist sich absolut sicher, dass Sie es waren, mein lieber Meister Burakh. Sie werden gejagt - und bevor sich die Situation nicht beruhigt, werden Sie Ihre Unschuld kaum beweisen können. Die Männer, die noch am Bahnhof liegen, sprechen eindeutig gegen Sie.
8.Seher: Was wirft man mir vor?
9.Wlad Olgimski: Zunächst einmal haben Sie den Tod dieser Männer zu verantworten. Dass Sie sich nur verteidigt haben, kann im Moment nicht bewiesen werden ... darüber können Sie sich später Sorgen machen. Zweitens beschuldigt man Sie des Mordes an Simon Kain, dem Herrscher dieser Stadt. Das ist viel schwerwiegender, denn es geht hier um die Interessen verschiedenster Gruppen. Und drittens legt man Ihnen zur Last, Ihren Vater ermordet zu haben - Isidor.
10.Seher: Das reicht wohl.
11.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
12.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
13.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
14.Seher: Ich kann mich verteidigen.
15.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
16.Seher: Ja.
17.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
18.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
19.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
20.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
21.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
22.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
22.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
14.Seher: Nein.
15.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
16.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
17.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
18.Seher: Ja.
19.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
20.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
21.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
22.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
23.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
24.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
24.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
12.Seher: Was können wir dagegen tun?
13.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
14.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
14.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
15.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
16.Seher: Ja.
17.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
18.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
19.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
20.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
21.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
22.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
22.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
10.Seher: Sie beschuldigen mich, meinen Vater getötet zu haben? Was für ein Unsinn!
11.Wlad Olgimski: Alles hängt zusammen, Sie müssen das verstehen. Sie suchen nicht nach zwei verschiedenen Mördern ... die Tötungsmethoden sind ähnlich ... und Simon und Isidor haben sich am Tag zuvor gesehen. Was soll ich sagen? Sie haben keine Zeit zum Nachdenken und versuchen, ihn zu schnappen, bevor er verschwindet ...
12.Seher: Aber ich bin eben erst mit einer Lokomotive eingetroffen.
13.Wlad Olgimski: Und wer war der Fahrer? Können Sie sich erinnern? Nein? Dachte ich mir ... Ich weiß, das ist mein Zuständigkeitsbereich ... Er wird nichts sagen, das Ihr Alibi bestätigen könnte, denn er ist kein richtiger Mann und dazu noch stumm. Und niemand weiß, wie lange Sie sich hier insgeheim aufgehalten haben. Der Prophet hat es vorhergesagt ...
14.Seher: Nicht einmal meinem ärgsten Feind würde ich eine solche Situation wünschen.
15.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
16.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
17.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
18.Seher: Ich kann mich verteidigen.
19.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
20.Seher: Ja.
21.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
22.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
23.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
24.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
25.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
26.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
26.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
18.Seher: Nein.
19.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
20.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
21.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
22.Seher: Ja.
23.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
24.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
25.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
26.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
27.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
28.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
28.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
16.Seher: Was können wir dagegen tun?
17.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
18.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
18.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
19.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
20.Seher: Ja.
21.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
22.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
23.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
24.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
25.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
26.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
26.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
8.Seher: Es war sowieso ihre eigene Schuld.
9.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
10.Seher: Ja.
11.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
12.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
13.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
14.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
15.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
16.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
16.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
6.Seher: Welche Art Persönlichkeit?
7.Wlad Olgimski: Diese Persönlichkeit genießt hohes Ansehen. Erinnern Sie sich an die Familie Saburow? Vermutlich nicht ... Katherina ist wahrscheinlich ein bisschen älter als Sie. Ich spreche von Katherina, der Frau von Alexander Saburow. Sie verfügt über außergewöhnliche Talente ... und niemand stellt das in Frage ... so viel steht fest.
8.Seher: Hat sie meine Ankunft vorausgesagt?
9.Wlad Olgimski: Nicht nur das ... Sie sagte außerdem, dass Sie viel Schrecken über die Stadt bringen werden. Allerdings sind diese Aussagen nicht sehr präzise. Und vergleicht man ihre Talente mit denen meiner verstorbenen Frau, sind Katherinas Talente ... vorsichtig ausgedrückt ... doch recht zweifelhaft. Aber für die Einfaltspinsel reicht es, um Sie identifizieren zu können ...
10.Seher: Verdächtigt mich etwa die ganze Stadt?
11.Wlad Olgimski: Nein, man verdächtigt Sie nicht ... das wäre noch nicht so schlimm. Man ist sich absolut sicher, dass Sie es waren, mein lieber Meister Burakh. Sie werden gejagt - und bevor sich die Situation nicht beruhigt, werden Sie Ihre Unschuld kaum beweisen können. Die Männer, die noch am Bahnhof liegen, sprechen eindeutig gegen Sie.
12.Seher: Was wirft man mir vor?
13.Wlad Olgimski: Zunächst einmal haben Sie den Tod dieser Männer zu verantworten. Dass Sie sich nur verteidigt haben, kann im Moment nicht bewiesen werden ... darüber können Sie sich später Sorgen machen. Zweitens beschuldigt man Sie des Mordes an Simon Kain, dem Herrscher dieser Stadt. Das ist viel schwerwiegender, denn es geht hier um die Interessen verschiedenster Gruppen. Und drittens legt man Ihnen zur Last, Ihren Vater ermordet zu haben - Isidor.
14.Seher: Das reicht wohl.
15.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
16.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
17.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
18.Seher: Ich kann mich verteidigen.
19.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
20.Seher: Ja.
21.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
22.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
23.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
24.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
25.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
26.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
26.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
18.Seher: Nein.
19.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
20.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
21.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
22.Seher: Ja.
23.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
24.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
25.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
26.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
27.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
28.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
28.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
16.Seher: Was können wir dagegen tun?
17.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
18.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
18.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
19.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
20.Seher: Ja.
21.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
22.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
23.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
24.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
25.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
26.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
26.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
14.Seher: Sie beschuldigen mich, meinen Vater getötet zu haben? Was für ein Unsinn!
15.Wlad Olgimski: Alles hängt zusammen, Sie müssen das verstehen. Sie suchen nicht nach zwei verschiedenen Mördern ... die Tötungsmethoden sind ähnlich ... und Simon und Isidor haben sich am Tag zuvor gesehen. Was soll ich sagen? Sie haben keine Zeit zum Nachdenken und versuchen, ihn zu schnappen, bevor er verschwindet ...
16.Seher: Aber ich bin eben erst mit einer Lokomotive eingetroffen.
17.Wlad Olgimski: Und wer war der Fahrer? Können Sie sich erinnern? Nein? Dachte ich mir ... Ich weiß, das ist mein Zuständigkeitsbereich ... Er wird nichts sagen, das Ihr Alibi bestätigen könnte, denn er ist kein richtiger Mann und dazu noch stumm. Und niemand weiß, wie lange Sie sich hier insgeheim aufgehalten haben. Der Prophet hat es vorhergesagt ...
18.Seher: Nicht einmal meinem ärgsten Feind würde ich eine solche Situation wünschen.
19.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
20.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
21.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
22.Seher: Ich kann mich verteidigen.
23.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
24.Seher: Ja.
25.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
26.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
27.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
28.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
29.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
30.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
30.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
22.Seher: Nein.
23.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
24.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
25.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
26.Seher: Ja.
27.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
28.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
29.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
30.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
31.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
32.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
32.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
20.Seher: Was können wir dagegen tun?
21.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
22.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
22.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
23.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
24.Seher: Ja.
25.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
26.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
27.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
28.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
29.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
30.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
30.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
12.Seher: Es war sowieso ihre eigene Schuld.
13.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
14.Seher: Ja.
15.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
16.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
17.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
18.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
19.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
20.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
20.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
4.Seher: Was? Mein Vater wurde ermordet?
5.Wlad Olgimski: Es gibt eine Theorie dieser Art ... Er starb unter seltsamen Umständen, obwohl er damit gerechnet hatte, nicht wahr? Und er sprach mit Ihnen darüber. Aber dann starb er in besagter Nacht ... Ja, die Augen der Furcht sind groß genug, um die ganze Welt erblicken zu können. Niemand wird sich die Mühe machen, Beweise zu studieren. Es ist einfacher, den Störfaktor zu beseitigen ... und das sind Sie.
6.Seher: Was habe ich damit zu tun? Ich bin eben erst angekommen.
7.Wlad Olgimski: Diese Männer am Bahnhof hielten Sie für den Mörder, das ist das Problem. Eine Beschreibung Ihrer Person wurde in der ganzen Stadt verteilt. Sie fallen in der Menge auf, verstehen Sie ... Eine Massenhysterie wäre eine hervorragende Grundlage für eine schnelle Anklage. Verbunden mit den fraglichen Visionen einer Persönlichkeit, die über viel Einfluss verfügt.
8.Seher: Werde ich verdächtigt?
9.Wlad Olgimski: Nein, man verdächtigt Sie nicht ... das wäre noch nicht so schlimm. Man ist sich absolut sicher, dass Sie es waren, mein lieber Meister Burakh. Sie werden gejagt - und bevor sich die Situation nicht beruhigt, werden Sie Ihre Unschuld kaum beweisen können. Die Männer, die noch am Bahnhof liegen, sprechen eindeutig gegen Sie.
10.Seher: Was wirft man mir vor?
11.Wlad Olgimski: Zunächst einmal haben Sie den Tod dieser Männer zu verantworten. Dass Sie sich nur verteidigt haben, kann im Moment nicht bewiesen werden ... darüber können Sie sich später Sorgen machen. Zweitens beschuldigt man Sie des Mordes an Simon Kain, dem Herrscher dieser Stadt. Das ist viel schwerwiegender, denn es geht hier um die Interessen verschiedenster Gruppen. Und drittens legt man Ihnen zur Last, Ihren Vater ermordet zu haben - Isidor.
12.Seher: Das reicht wohl.
13.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
14.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
15.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
16.Seher: Ich kann mich verteidigen.
17.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
18.Seher: Ja.
19.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
20.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
21.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
22.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
23.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
24.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
24.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
16.Seher: Nein.
17.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
18.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
19.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
20.Seher: Ja.
21.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
22.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
23.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
24.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
25.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
26.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
26.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
14.Seher: Was können wir dagegen tun?
15.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
16.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
16.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
17.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
18.Seher: Ja.
19.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
20.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
21.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
22.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
23.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
24.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
24.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
12.Seher: Sie beschuldigen mich, meinen Vater getötet zu haben? Was für ein Unsinn!
13.Wlad Olgimski: Alles hängt zusammen, Sie müssen das verstehen. Sie suchen nicht nach zwei verschiedenen Mördern ... die Tötungsmethoden sind ähnlich ... und Simon und Isidor haben sich am Tag zuvor gesehen. Was soll ich sagen? Sie haben keine Zeit zum Nachdenken und versuchen, ihn zu schnappen, bevor er verschwindet ...
14.Seher: Aber ich bin eben erst mit einer Lokomotive eingetroffen.
15.Wlad Olgimski: Und wer war der Fahrer? Können Sie sich erinnern? Nein? Dachte ich mir ... Ich weiß, das ist mein Zuständigkeitsbereich ... Er wird nichts sagen, das Ihr Alibi bestätigen könnte, denn er ist kein richtiger Mann und dazu noch stumm. Und niemand weiß, wie lange Sie sich hier insgeheim aufgehalten haben. Der Prophet hat es vorhergesagt ...
16.Seher: Nicht einmal meinem ärgsten Feind würde ich eine solche Situation wünschen.
17.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
18.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
19.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
20.Seher: Ich kann mich verteidigen.
21.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
22.Seher: Ja.
23.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
24.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
25.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
26.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
27.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
28.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
28.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
20.Seher: Nein.
21.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
22.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
23.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
24.Seher: Ja.
25.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
26.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
27.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
28.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
29.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
30.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
30.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
18.Seher: Was können wir dagegen tun?
19.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
20.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
20.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
21.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
22.Seher: Ja.
23.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
24.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
25.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
26.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
27.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
28.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
28.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
10.Seher: Es war sowieso ihre eigene Schuld.
11.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
12.Seher: Ja.
13.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
14.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
15.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
16.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
17.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
18.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
18.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
8.Seher: Welche Art Persönlichkeit?
9.Wlad Olgimski: Diese Persönlichkeit genießt hohes Ansehen. Erinnern Sie sich an die Familie Saburow? Vermutlich nicht ... Katherina ist wahrscheinlich ein bisschen älter als Sie. Ich spreche von Katherina, der Frau von Alexander Saburow. Sie verfügt über außergewöhnliche Talente ... und niemand stellt das in Frage ... so viel steht fest.
10.Seher: Hat sie meine Ankunft vorausgesagt?
11.Wlad Olgimski: Nicht nur das ... Sie sagte außerdem, dass Sie viel Schrecken über die Stadt bringen werden. Allerdings sind diese Aussagen nicht sehr präzise. Und vergleicht man ihre Talente mit denen meiner verstorbenen Frau, sind Katherinas Talente ... vorsichtig ausgedrückt ... doch recht zweifelhaft. Aber für die Einfaltspinsel reicht es, um Sie identifizieren zu können ...
12.Seher: Verdächtigt mich etwa die ganze Stadt?
13.Wlad Olgimski: Nein, man verdächtigt Sie nicht ... das wäre noch nicht so schlimm. Man ist sich absolut sicher, dass Sie es waren, mein lieber Meister Burakh. Sie werden gejagt - und bevor sich die Situation nicht beruhigt, werden Sie Ihre Unschuld kaum beweisen können. Die Männer, die noch am Bahnhof liegen, sprechen eindeutig gegen Sie.
14.Seher: Was wirft man mir vor?
15.Wlad Olgimski: Zunächst einmal haben Sie den Tod dieser Männer zu verantworten. Dass Sie sich nur verteidigt haben, kann im Moment nicht bewiesen werden ... darüber können Sie sich später Sorgen machen. Zweitens beschuldigt man Sie des Mordes an Simon Kain, dem Herrscher dieser Stadt. Das ist viel schwerwiegender, denn es geht hier um die Interessen verschiedenster Gruppen. Und drittens legt man Ihnen zur Last, Ihren Vater ermordet zu haben - Isidor.
16.Seher: Das reicht wohl.
17.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
18.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
19.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
20.Seher: Ich kann mich verteidigen.
21.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
22.Seher: Ja.
23.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
24.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
25.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
26.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
27.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
28.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
28.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
20.Seher: Nein.
21.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
22.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
23.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
24.Seher: Ja.
25.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
26.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
27.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
28.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
29.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
30.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
30.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
18.Seher: Was können wir dagegen tun?
19.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
20.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
20.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
21.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
22.Seher: Ja.
23.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
24.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
25.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
26.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
27.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
28.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
28.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
16.Seher: Sie beschuldigen mich, meinen Vater getötet zu haben? Was für ein Unsinn!
17.Wlad Olgimski: Alles hängt zusammen, Sie müssen das verstehen. Sie suchen nicht nach zwei verschiedenen Mördern ... die Tötungsmethoden sind ähnlich ... und Simon und Isidor haben sich am Tag zuvor gesehen. Was soll ich sagen? Sie haben keine Zeit zum Nachdenken und versuchen, ihn zu schnappen, bevor er verschwindet ...
18.Seher: Aber ich bin eben erst mit einer Lokomotive eingetroffen.
19.Wlad Olgimski: Und wer war der Fahrer? Können Sie sich erinnern? Nein? Dachte ich mir ... Ich weiß, das ist mein Zuständigkeitsbereich ... Er wird nichts sagen, das Ihr Alibi bestätigen könnte, denn er ist kein richtiger Mann und dazu noch stumm. Und niemand weiß, wie lange Sie sich hier insgeheim aufgehalten haben. Der Prophet hat es vorhergesagt ...
20.Seher: Nicht einmal meinem ärgsten Feind würde ich eine solche Situation wünschen.
21.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
22.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
23.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
24.Seher: Ich kann mich verteidigen.
25.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
26.Seher: Ja.
27.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
28.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
29.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
30.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
31.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
32.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
32.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
24.Seher: Nein.
25.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
26.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
27.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
28.Seher: Ja.
29.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
30.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
31.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
32.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
33.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
34.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
34.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
22.Seher: Was können wir dagegen tun?
23.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
24.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
24.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
25.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
26.Seher: Ja.
27.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
28.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
29.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
30.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
31.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
32.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
32.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
14.Seher: Es war sowieso ihre eigene Schuld.
15.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
16.Seher: Ja.
17.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
18.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
19.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
20.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
21.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
22.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
22.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
2.Seher: Dieses eine Problem reicht mir bereits vollkommen.
3.Wlad Olgimski: Diese Männer am Bahnhof hielten Sie für den Mörder, das ist das Problem. Eine Beschreibung Ihrer Person wurde in der ganzen Stadt verteilt. Sie fallen in der Menge auf, verstehen Sie ... Eine Massenhysterie wäre eine hervorragende Grundlage für eine schnelle Anklage. Verbunden mit den fraglichen Visionen einer Persönlichkeit, die über viel Einfluss verfügt.
4.Seher: Werde ich verdächtigt?
5.Wlad Olgimski: Nein, man verdächtigt Sie nicht ... das wäre noch nicht so schlimm. Man ist sich absolut sicher, dass Sie es waren, mein lieber Meister Burakh. Sie werden gejagt - und bevor sich die Situation nicht beruhigt, werden Sie Ihre Unschuld kaum beweisen können. Die Männer, die noch am Bahnhof liegen, sprechen eindeutig gegen Sie.
6.Seher: Was wirft man mir vor?
7.Wlad Olgimski: Zunächst einmal haben Sie den Tod dieser Männer zu verantworten. Dass Sie sich nur verteidigt haben, kann im Moment nicht bewiesen werden ... darüber können Sie sich später Sorgen machen. Zweitens beschuldigt man Sie des Mordes an Simon Kain, dem Herrscher dieser Stadt. Das ist viel schwerwiegender, denn es geht hier um die Interessen verschiedenster Gruppen. Und drittens legt man Ihnen zur Last, Ihren Vater ermordet zu haben - Isidor.
8.Seher: Das reicht wohl.
9.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
10.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
11.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
12.Seher: Ich kann mich verteidigen.
13.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
14.Seher: Ja.
15.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
16.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
17.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
18.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
19.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
20.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
20.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
12.Seher: Nein.
13.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
14.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
15.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
16.Seher: Ja.
17.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
18.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
19.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
20.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
21.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
22.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
22.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
10.Seher: Was können wir dagegen tun?
11.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
12.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
12.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
13.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
14.Seher: Ja.
15.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
16.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
17.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
18.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
19.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
20.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
20.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
8.Seher: Sie beschuldigen mich, meinen Vater getötet zu haben? Was für ein Unsinn!
9.Wlad Olgimski: Alles hängt zusammen, Sie müssen das verstehen. Sie suchen nicht nach zwei verschiedenen Mördern ... die Tötungsmethoden sind ähnlich ... und Simon und Isidor haben sich am Tag zuvor gesehen. Was soll ich sagen? Sie haben keine Zeit zum Nachdenken und versuchen, ihn zu schnappen, bevor er verschwindet ...
10.Seher: Aber ich bin eben erst mit einer Lokomotive eingetroffen.
11.Wlad Olgimski: Und wer war der Fahrer? Können Sie sich erinnern? Nein? Dachte ich mir ... Ich weiß, das ist mein Zuständigkeitsbereich ... Er wird nichts sagen, das Ihr Alibi bestätigen könnte, denn er ist kein richtiger Mann und dazu noch stumm. Und niemand weiß, wie lange Sie sich hier insgeheim aufgehalten haben. Der Prophet hat es vorhergesagt ...
12.Seher: Nicht einmal meinem ärgsten Feind würde ich eine solche Situation wünschen.
13.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
14.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
15.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
16.Seher: Ich kann mich verteidigen.
17.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
18.Seher: Ja.
19.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
20.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
21.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
22.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
23.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
24.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
24.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
16.Seher: Nein.
17.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
18.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
19.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
20.Seher: Ja.
21.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
22.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
23.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
24.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
25.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
26.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
26.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
14.Seher: Was können wir dagegen tun?
15.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
16.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
16.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
17.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
18.Seher: Ja.
19.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
20.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
21.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
22.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
23.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
24.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
24.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
6.Seher: Es war sowieso ihre eigene Schuld.
7.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
8.Seher: Ja.
9.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
10.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
11.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
12.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
13.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
14.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
14.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
4.Seher: Welche Art Persönlichkeit?
5.Wlad Olgimski: Diese Persönlichkeit genießt hohes Ansehen. Erinnern Sie sich an die Familie Saburow? Vermutlich nicht ... Katherina ist wahrscheinlich ein bisschen älter als Sie. Ich spreche von Katherina, der Frau von Alexander Saburow. Sie verfügt über außergewöhnliche Talente ... und niemand stellt das in Frage ... so viel steht fest.
6.Seher: Hat sie meine Ankunft vorausgesagt?
7.Wlad Olgimski: Nicht nur das ... Sie sagte außerdem, dass Sie viel Schrecken über die Stadt bringen werden. Allerdings sind diese Aussagen nicht sehr präzise. Und vergleicht man ihre Talente mit denen meiner verstorbenen Frau, sind Katherinas Talente ... vorsichtig ausgedrückt ... doch recht zweifelhaft. Aber für die Einfaltspinsel reicht es, um Sie identifizieren zu können ...
8.Seher: Verdächtigt mich etwa die ganze Stadt?
9.Wlad Olgimski: Nein, man verdächtigt Sie nicht ... das wäre noch nicht so schlimm. Man ist sich absolut sicher, dass Sie es waren, mein lieber Meister Burakh. Sie werden gejagt - und bevor sich die Situation nicht beruhigt, werden Sie Ihre Unschuld kaum beweisen können. Die Männer, die noch am Bahnhof liegen, sprechen eindeutig gegen Sie.
10.Seher: Was wirft man mir vor?
11.Wlad Olgimski: Zunächst einmal haben Sie den Tod dieser Männer zu verantworten. Dass Sie sich nur verteidigt haben, kann im Moment nicht bewiesen werden ... darüber können Sie sich später Sorgen machen. Zweitens beschuldigt man Sie des Mordes an Simon Kain, dem Herrscher dieser Stadt. Das ist viel schwerwiegender, denn es geht hier um die Interessen verschiedenster Gruppen. Und drittens legt man Ihnen zur Last, Ihren Vater ermordet zu haben - Isidor.
12.Seher: Das reicht wohl.
13.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
14.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
15.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
16.Seher: Ich kann mich verteidigen.
17.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
18.Seher: Ja.
19.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
20.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
21.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
22.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
23.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
24.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
24.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
16.Seher: Nein.
17.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
18.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
19.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
20.Seher: Ja.
21.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
22.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
23.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
24.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
25.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
26.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
26.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
14.Seher: Was können wir dagegen tun?
15.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
16.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
16.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
17.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
18.Seher: Ja.
19.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
20.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
21.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
22.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
23.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
24.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
24.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
12.Seher: Sie beschuldigen mich, meinen Vater getötet zu haben? Was für ein Unsinn!
13.Wlad Olgimski: Alles hängt zusammen, Sie müssen das verstehen. Sie suchen nicht nach zwei verschiedenen Mördern ... die Tötungsmethoden sind ähnlich ... und Simon und Isidor haben sich am Tag zuvor gesehen. Was soll ich sagen? Sie haben keine Zeit zum Nachdenken und versuchen, ihn zu schnappen, bevor er verschwindet ...
14.Seher: Aber ich bin eben erst mit einer Lokomotive eingetroffen.
15.Wlad Olgimski: Und wer war der Fahrer? Können Sie sich erinnern? Nein? Dachte ich mir ... Ich weiß, das ist mein Zuständigkeitsbereich ... Er wird nichts sagen, das Ihr Alibi bestätigen könnte, denn er ist kein richtiger Mann und dazu noch stumm. Und niemand weiß, wie lange Sie sich hier insgeheim aufgehalten haben. Der Prophet hat es vorhergesagt ...
16.Seher: Nicht einmal meinem ärgsten Feind würde ich eine solche Situation wünschen.
17.Wlad Olgimski: Der Tod des Herrschers hat das Volk aufgerüttelt und den Zorn der Familie Kain heraufbeschworen ... Mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten sollte man besser nicht spielen ... Ein Staatsverbrechen, ein Vatermord, das Vergehen, dass Sie diesen falschen Vorwürfen bisher nichts entgegengesetzt haben ... All das ist ein Sakrileg. Sie stehen außerhalb des Gesetzes ...
18.Seher: Ich hoffe, Sie glauben an meine Unschuld.
19.Wlad Olgimski: Ich glaube daran ... dasselbe gilt für meine Familie und eine Handvoll Menschen außerhalb dieses Hauses, die von Ihrer Unschuld überzeugt sind. Aber dort draußen ... Gnade Ihnen Gott ... es wäre besser, wenn Sie sich gleich erschießen. Sie werden Sie lynchen! Haben Sie irgendwelche Waffen?
20.Seher: Ich kann mich verteidigen.
21.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
22.Seher: Ja.
23.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
24.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
25.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
26.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
27.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
28.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
28.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
20.Seher: Nein.
21.Wlad Olgimski: Tja, vielleicht ist das sogar besser, denn wissen Sie ... es kann alles Mögliche geschehen ...
22.Seher: Man kann eine Menge nicht mit bloßen Händen bekämpfen.
23.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
24.Seher: Ja.
25.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
26.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
27.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
28.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
29.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
30.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
30.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
18.Seher: Was können wir dagegen tun?
19.Wlad Olgimski: Stellen Sie Ihren Ruf wieder her. Die Menschen hier haben ein einfaches Gemüt. Sie verurteilen einen Menschen schnell, glauben aber auch schnell an seine Unschuld. Wenn Sie Gutes tun, werden sie Ihre Vergangenheit vergessen, und niemand wird sich mehr daran erinnern. Allerdings rate ich Ihnen dringend davon ab, weitere Morde zu begehen. Solche Nachrichten verbreiten sich in Windeseile, denn wir leben hier auf sehr engem Raum.
20.Seher: Wenn ich angegriffen werde, verteidige ich mich.
20.Seher: Ich habe keine Lust mehr, Gutes zu tun.
21.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
22.Seher: Ja.
23.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
24.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
25.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
26.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
27.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
28.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
28.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
10.Seher: Es war sowieso ihre eigene Schuld.
11.Wlad Olgimski: Sehen Sie, diese armen Teufel auf der Straße haben nichts, dessen man sie beschuldigen könnte. Beurteilen Sie diese Leute nicht zu hart. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind sie mit etwas konfrontiert ... das wahrhaft böse ist. Sie werden sich beruhigen ... die Zeit vergeht und es wird so kommen. Sie müssen jetzt Ihr Erbe antreten, nicht wahr? Und um das zu können, muss man Sie im Voraus freisprechen. Richtig?
12.Seher: Ja.
13.Wlad Olgimski: Es wird nicht genügen, wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege. Es stehen so wichtige Dinge auf dem Spiel, dass man vermutlich an jeder Ecke mit einer Intrige zu rechnen hat. Ich denke, die Kains haben den Mordfall an einen seltsamen Mann übergeben, der in dem Fall ermitteln soll. An jemanden, der Medizin studiert hat. Er kam von weit her und war plötzlich da. Man könnte meinen, er wollte genau zu diesem Zeitpunkt auftauchen. Dieser Mann wurde mit der Suche nach dem Mörder beauftragt.
14.Seher: Sie raten mir, mich mit ihm zu treffen?
15.Wlad Olgimski: Es heißt, er sei ziemlich erbarmungslos. Wenn Sie ihn finden könnten, bevor er Sie ausfindig macht, würde er vielleicht davon absehen, Sie sofort über den Haufen zu schießen. In der Zwischenzeit versuche ich alles, was in meiner Macht steht. Sie sollten für eine Weile untertauchen ... aber ich fürchte, dass man Sie schon bald aufspüren wird.
16.Seher: In Ordnung. Ich werde mit dem Mediziner sprechen.
17.Wlad Olgimski: Warten Sie bis zum Abend. Im Moment weiß er nicht genau, hinter wem er her ist, und er würde Sie ohne Zögern töten. Vor allem sollten Sie nicht zu schnell zur Waffe greifen. Halten Sie sich zurück und gehen Sie nicht zu hart mit den Leuten um. Versuchen Sie, Ihren guten Namen nach und nach wieder herzustellen. Sie sollten jetzt mit meiner Tochter sprechen. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Ihnen etwas mitzuteilen.
18.Seher: Ich werde jeden gut gemeinten Rat annehmen.
18.Seher: Ich muss eine Weile allein sein.
1.Wlad Olgimski: Lassen Sie uns also für Gerechtigkeit kämpfen. Wollen wir ... Meister Burakh?
2.Seher: Glaubt Ihre Familie an meine Unschuld?
3.Wlad Olgimski: Genauso fest wie ich, glauben Sie mir.
4.Seher: Kann ich mit ihnen sprechen?
5.Wlad Olgimski: Natürlich ... Meine Tochter lebt bei mir, sie hält sich im anderen Flügel des Hauses auf. Mein Sohn, der junge Wlad, befindet sich in einem Gebäude am Rande der Stadt ... Hat dort seltsame Angelegenheiten zu regeln ... Ich gebe Ihnen die Adresse. Vielleicht können sie Ihnen helfen.
6.Seher: Das hoffe ich.
2.Seher: Ich zähle auf Sie.
1.Wlad Olgimski: Ich glaube, ich weiß, wen ich hier vor mir habe ... Ich weiß von Ihrem Kummer, mein Freund. Ich bin Wladislaw Olgimski. Sie erinnern sich vermutlich nicht an mich. Ich stehe ganz zur Ihrer Verfügung ... Ich hätte nicht gedacht, dass Sie noch so jung aussehen.
2.Seher: So jung bin ich auch nicht oder haben Sie einen älteren Mann erwartet?
3.Wlad Olgimski: Nein, nein, aber Ihr Vater war sehr alt. Ich konnte einfach nicht anders, Sie sehen sich beide so ähnlich.
4.Seher: Haben Sie mich erwartet?
5.Wlad Olgimski: Habe ich, nachdem mich jemand, dessen Eingebungen man ruhig vertrauen darf, über Ihr Kommen informiert hat. Wir sprechen später darüber. Freut mich, Sie kennen zu lernen treffen ... Artemi Burakh.
6.Seher: Ich bin jetzt der Älteste in unserer Familie. Sie können mich 'Seher' oder 'Hierophant' nennen.
6.Seher: Ja, so heiße ich.
2.Seher: Ich hätte nicht gedacht, dass Sie noch am Leben sind.
3.Wlad Olgimski: Glauben Sie mir, ich habe es nicht eilig, die andere Welt zu sehen. Aber ich bin froh, dass Sie mich gefunden haben. Sie sollen wissen, dass Sie einen Freund in mir haben ... Sollten Sie Hilfe brauchen, können Sie auf unsere Familie zählen.
4.Seher: Haben Sie mich erwartet?
5.Wlad Olgimski: Habe ich, nachdem mich jemand, dessen Eingebungen man ruhig vertrauen darf, über Ihr Kommen informiert hat. Wir sprechen später darüber. Freut mich, Sie kennen zu lernen treffen ... Artemi Burakh.
6.Seher: Ich bin jetzt der Älteste in unserer Familie. Sie können mich 'Seher' oder 'Hierophant' nennen.
6.Seher: Ja, so heiße ich.
1.Wlad Olgimski: Oh, Burakh, ich möchte Ihnen etwas sagen. Der Älteste Oyun hat Ihren Vater getötet.
2.Seher: Wer?
3.Wlad Olgimski: Der Älteste Oyun.
4.Seher: Ja, das stimmt ... Ich habe bereits mit ihm abgerechnet.
4.Seher: Der Älteste sagt, er wurde von einem Stier getötet.
5.Wlad Olgimski: Wahrscheinlich hat er gesagt, Ihr Vater wurde durch das 'Horn eines Stiers' getötet. Anscheinend haben Sie gedacht, dies wäre eine poetische Art etwas auszudrücken ... und er kann nicht lügen, aber gleichzeitig hat er Ihnen damit nicht gesagt, dass er es war, der Ihren Vater getötet hat. So hat er sich irgendwie aus der Äffäre gezogen.
6.Seher: Ich werde mich rächen.
6.Seher: Macht nichts. Das nächste Mal wird er sich nicht aus der Affäre ziehen.
2.Seher: Ich habe nicht daran gezweifelt.
3.Wlad Olgimski: Es tut mir Leid, dass ich es Ihnen nicht sofort gesagt habe ... Es war nicht möglich.
4.Seher: Das ist erbärmlich.
5.Wlad Olgimski: Es ging nicht anders.
6.Seher: Was hat sich jetzt verändert?
7.Wlad Olgimski: Also, der Älteste Oyun hat jetzt für seine Schuld bezahlt.
8.Seher: Es ist also der Älteste?
9.Wlad Olgimski: Der Älteste Oyun.
10.Seher: Ja, das stimmt ... Ich habe bereits mit ihm abgerechnet.
10.Seher: Der Älteste sagt, er wurde von einem Stier getötet.
11.Wlad Olgimski: Wahrscheinlich hat er gesagt, Ihr Vater wurde durch das 'Horn eines Stiers' getötet. Anscheinend haben Sie gedacht, dies wäre eine poetische Art etwas auszudrücken ... und er kann nicht lügen, aber gleichzeitig hat er Ihnen damit nicht gesagt, dass er es war, der Ihren Vater getötet hat. So hat er sich irgendwie aus der Äffäre gezogen.
12.Seher: Ich werde mich rächen.
12.Seher: Macht nichts. Das nächste Mal wird er sich nicht aus der Affäre ziehen.
4.Seher: Wie heißt er?
5.Wlad Olgimski: Der Älteste Oyun.
6.Seher: Ja, das stimmt ... Ich habe bereits mit ihm abgerechnet.
6.Seher: Der Älteste sagt, er wurde von einem Stier getötet.
7.Wlad Olgimski: Wahrscheinlich hat er gesagt, Ihr Vater wurde durch das 'Horn eines Stiers' getötet. Anscheinend haben Sie gedacht, dies wäre eine poetische Art etwas auszudrücken ... und er kann nicht lügen, aber gleichzeitig hat er Ihnen damit nicht gesagt, dass er es war, der Ihren Vater getötet hat. So hat er sich irgendwie aus der Äffäre gezogen.
8.Seher: Ich werde mich rächen.
8.Seher: Macht nichts. Das nächste Mal wird er sich nicht aus der Affäre ziehen.
2.Seher: Wie haben Sie es erfahren?
3.Wlad Olgimski: Ich wusste es bereits.
4.Seher: Warum haben Sie es verschwiegen?
5.Wlad Olgimski: Es tut mir Leid, dass ich es Ihnen nicht sofort gesagt habe ... Es war nicht möglich.
6.Seher: Das ist erbärmlich.
7.Wlad Olgimski: Es ging nicht anders.
8.Seher: Was hat sich jetzt verändert?
9.Wlad Olgimski: Also, der Älteste Oyun hat jetzt für seine Schuld bezahlt.
10.Seher: Es ist also der Älteste?
11.Wlad Olgimski: Der Älteste Oyun.
12.Seher: Ja, das stimmt ... Ich habe bereits mit ihm abgerechnet.
12.Seher: Der Älteste sagt, er wurde von einem Stier getötet.
13.Wlad Olgimski: Wahrscheinlich hat er gesagt, Ihr Vater wurde durch das 'Horn eines Stiers' getötet. Anscheinend haben Sie gedacht, dies wäre eine poetische Art etwas auszudrücken ... und er kann nicht lügen, aber gleichzeitig hat er Ihnen damit nicht gesagt, dass er es war, der Ihren Vater getötet hat. So hat er sich irgendwie aus der Äffäre gezogen.
14.Seher: Ich werde mich rächen.
14.Seher: Macht nichts. Das nächste Mal wird er sich nicht aus der Affäre ziehen.
6.Seher: Wie heißt er?
7.Wlad Olgimski: Der Älteste Oyun.
8.Seher: Ja, das stimmt ... Ich habe bereits mit ihm abgerechnet.
8.Seher: Der Älteste sagt, er wurde von einem Stier getötet.
9.Wlad Olgimski: Wahrscheinlich hat er gesagt, Ihr Vater wurde durch das 'Horn eines Stiers' getötet. Anscheinend haben Sie gedacht, dies wäre eine poetische Art etwas auszudrücken ... und er kann nicht lügen, aber gleichzeitig hat er Ihnen damit nicht gesagt, dass er es war, der Ihren Vater getötet hat. So hat er sich irgendwie aus der Äffäre gezogen.
10.Seher: Ich werde mich rächen.
10.Seher: Macht nichts. Das nächste Mal wird er sich nicht aus der Affäre ziehen.
1.Wlad Olgimski: Was wollen Sie noch wissen?
2.Seher: Nichts.
2.Seher: Warum haben Sie befohlen, meinen Vater zu töten ... Sie Bastard!
3.Wlad Olgimski: Oh ... ich hatte geglaubt, man hätte es Ihnen gesagt. Nun ... ich wollte, dass er stirbt. Ich habe jedoch nie befohlen ... ihn zu töten. Sie haben das selbst geregelt ... Ich dachte, die Oinons des Ordnens sollten ihre Angelegenheiten selbst regeln ... Nein, ich habe das nicht befohlen. Es hat sich einfach so ergeben.
4.Seher: Erklären Sie mir das.
5.Wlad Olgimski: Es war alles genau geplant. Er ist an jenem Tag in die Steppe aufgebrochen ... Meine Tochter sagte, er würde einen Dämon auf seinem Rücken mitbringen. Dann dachte sie, es wäre nur ein Albtraum. Ich bin zu Katherina gegangen, um sie zu fragen, ob Isidor zurückkehren würde.
6.Seher: Fahren Sie fort.
7.Wlad Olgimski: Katherina ... Es war schrecklich damals. Sie hatte wirklich alles vorausgesagt, was hier geschehen ist. Sie sagte, Isidor würde Simon töten ... Sie sagte, dieser Mord würde hunderte und tausende von Toten nach sich ziehen. Deshalb dachte ich, ein Aufstand stünde bevor ... er käme zurück und der Orden würde sich auflehnen ... weil er Änderungen wollte ... Wer hätte sich eine solche Epidemie vorstellen können?
8.Seher: Was wollte er ändern?
9.Wlad Olgimski: ... Er hat vorausgesagt, dass es zu großen Streitigkeiten kommen würde. Er hat sich eingemischt. Er hat behauptet, ich würde den Orden unterdrücken ... und sie töten. Außerdem hat er gemeint, dass Oyun mir dabei helfen würde und schlecht regiert. Wir hätten alle Gesetze vergessen. Wir haben damals viele Stiere getötet ... neue Maschinen angeschafft. Wir haben diese Fabrik zum Laufen gebracht ... ihre Rituale waren mir einfach im Weg ... Oyun hat gehorcht ...
10.Seher: Warum hat sich der Älteste Oyun nicht gegen Ihren Befehl aufgelehnt?
11.Wlad Olgimski: Oyun ... ohne mich hätte er nie Macht erlangt. Außerdem war alles ein Zufall ... Isidor hat alles selbst geplant, er wollte nur heilen. Er hat die Jungen unterrichtet, hat selbst studiert ... und das mehrere Jahre lang. Er war an allem Schuld ... Er wollte sich nicht die Hände im Schlachthof schmutzig machen, deshalb ist alles so gekommen.
12.Seher: Als mein Vater etwas ändern wollte, haben Sie ihn getötet?
13.Wlad Olgimski: Nun ja ... Oyun meinte, es wäre keine schlechte Idee, ihn irgendwie loszuwerden. Er hat nicht genau gesagt, wie er das anstellen wollte. Wie kann man Burakh sonst loswerden? Ich wusste, was er vorhatte, aber ich habe mich nicht eingemischt ... Ich will mich nicht herausreden und meine Schuld verbergen ... Ich wusste alles.
14.Seher: Hätten Sie Oyun aufhalten können?
15.Wlad Olgimski: Ja, das hätte ich.
16.Seher: Ich werde darüber nachdenken, was ich mit Ihnen tun werde.
16.Seher: Sie haben es nicht verdient zu leben.
10.Seher: Und als die Unruhen im Orden begannen, haben Sie befohlen ihn zu töten?
11.Wlad Olgimski: Nun ja ... Oyun meinte, es wäre keine schlechte Idee, ihn irgendwie loszuwerden. Er hat nicht genau gesagt, wie er das anstellen wollte. Wie kann man Burakh sonst loswerden? Ich wusste, was er vorhatte, aber ich habe mich nicht eingemischt ... Ich will mich nicht herausreden und meine Schuld verbergen ... Ich wusste alles.
12.Seher: Hätten Sie Oyun aufhalten können?
13.Wlad Olgimski: Ja, das hätte ich.
14.Seher: Ich werde darüber nachdenken, was ich mit Ihnen tun werde.
14.Seher: Sie haben es nicht verdient zu leben.
8.Seher: Was hat sie noch über meinen Vater gesagt?
9.Wlad Olgimski: Sie sagte, dass Burakh der Führer des Ordens würde und dass ich dann meine Macht verlieren würde. Über seinen Sohn sagte sie, dass weder der Vater noch der Sohn an der Macht bleiben würden ... Es gäbe nur die Macht der Burakhs. Jetzt weiß ich, welchen Burakh sie meinte ... Sie hat es wahrscheinlich damals selbst nicht verstanden ... Ich dachte, es wäre Isidor ...
10.Seher: Warum, um alles in der Welt?
11.Wlad Olgimski: ... Er hat vorausgesagt, dass es zu großen Streitigkeiten kommen würde. Er hat sich eingemischt. Er hat behauptet, ich würde den Orden unterdrücken ... und sie töten. Außerdem hat er gemeint, dass Oyun mir dabei helfen würde und schlecht regiert. Wir hätten alle Gesetze vergessen. Wir haben damals viele Stiere getötet ... neue Maschinen angeschafft. Wir haben diese Fabrik zum Laufen gebracht ... ihre Rituale waren mir einfach im Weg ... Oyun hat gehorcht ...
12.Seher: Warum hat sich der Älteste Oyun nicht gegen Ihren Befehl aufgelehnt?
13.Wlad Olgimski: Oyun ... ohne mich hätte er nie Macht erlangt. Außerdem war alles ein Zufall ... Isidor hat alles selbst geplant, er wollte nur heilen. Er hat die Jungen unterrichtet, hat selbst studiert ... und das mehrere Jahre lang. Er war an allem Schuld ... Er wollte sich nicht die Hände im Schlachthof schmutzig machen, deshalb ist alles so gekommen.
14.Seher: Als mein Vater etwas ändern wollte, haben Sie ihn getötet?
15.Wlad Olgimski: Nun ja ... Oyun meinte, es wäre keine schlechte Idee, ihn irgendwie loszuwerden. Er hat nicht genau gesagt, wie er das anstellen wollte. Wie kann man Burakh sonst loswerden? Ich wusste, was er vorhatte, aber ich habe mich nicht eingemischt ... Ich will mich nicht herausreden und meine Schuld verbergen ... Ich wusste alles.
16.Seher: Hätten Sie Oyun aufhalten können?
17.Wlad Olgimski: Ja, das hätte ich.
18.Seher: Ich werde darüber nachdenken, was ich mit Ihnen tun werde.
18.Seher: Sie haben es nicht verdient zu leben.
12.Seher: Und als die Unruhen im Orden begannen, haben Sie befohlen ihn zu töten?
13.Wlad Olgimski: Nun ja ... Oyun meinte, es wäre keine schlechte Idee, ihn irgendwie loszuwerden. Er hat nicht genau gesagt, wie er das anstellen wollte. Wie kann man Burakh sonst loswerden? Ich wusste, was er vorhatte, aber ich habe mich nicht eingemischt ... Ich will mich nicht herausreden und meine Schuld verbergen ... Ich wusste alles.
14.Seher: Hätten Sie Oyun aufhalten können?
15.Wlad Olgimski: Ja, das hätte ich.
16.Seher: Ich werde darüber nachdenken, was ich mit Ihnen tun werde.
16.Seher: Sie haben es nicht verdient zu leben.
2.Seher: Hat der Älteste Ihnen gehorcht?
3.Wlad Olgimski: Glauben Sie mir ... nur wenn es um die Arbeit ging. Er hatte eine ... eiserne Disziplin. Unter seiner Leitung war der Orden unter Kontrolle. Sie waren wie ein Wesen ... und unter Oyuns Leitung befand sich dieses Wesen im Winterschlaf. Sie gehorchten und sie waren dumm ... Aber sie machten ihre Arbeit gut.
4.Seher: Wie hat er sie kontrolliert?
5.Wlad Olgimski: Wie alle Ältesten vor ihm ... Sie regieren seit Generationen auf dieselbe Weise. Sie hielten sich an die Traditionen, hielten in der Steppe nach Stieren Ausschau, brachten sie zum Schlachthof, luden sie ein, baten sie ... alles gemäß dem Ritual. Sie töteten sie, öffneten sie ... wie immer. So ist es seit Jahrhunderten.
6.Seher: Besaß er große Autorität?
7.Wlad Olgimski: Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein, ich habe mich nicht sehr dafür interessiert. Warum sollte ich mich in solche Dinge einmischen, solange genug Fleisch da war? Mein Sohn ... er hat sich zu sehr dafür interessiert ... er kam ihnen in die Quere ... schade um ihn.
8.Seher: Wusste er von Ihren Plänen?
9.Wlad Olgimski: Nein. Ich erzähle meinen Kindern nichts über Regierungsangelegenheiten.
10.Seher: In Ordnung.
8.Seher: Sie sind ein alter Lügner!
2.Seher: Ich werde Sie töten, Olgimski. Wie wollen Sie sterben?
3.Wlad Olgimski: ... Sind Sie sicher?
4.Seher: Ja.
4.Seher: Was überrascht Sie so?
5.Wlad Olgimski: In Ordnung. Dann tun Sie mir einen letzten Gefallen. Ich will es selbst tun. In den nächsten drei Stunden ist alles vorbei, ich verspreche es.
6.Seher: In drei Stunden werden ich zum Klumpen kommen. Wenn Sie bis dahin immer noch leben, werde ich nachhelfen. Ich brauche dazu nicht viel Zeit.
6.Seher: Sie haben noch Kampfgeist, das ist gut. Prüfen Sie die Frage mit Ihrem Gewissen. Wenn Sie leben wollen - leben Sie.
7.Wlad Olgimski: Wie Sie wollen ... Ältester Burakh.
8.Seher: Nun ist alles so, wie ich es will.
8.Seher: Ja, so soll es sein.
2.Seher: Warum haben Sie mir heute Morgen nichts vom Ältesten erzählt?
3.Wlad Olgimski: Ich wollte, dass Sie es wissen ...
4.Seher: Sie lügen! Sie wollten, dass ich in seine Falle gehe, oder?
5.Wlad Olgimski: Ich will mich nicht herausreden ... Haben Sie Erbarmen ...So war es. Ich bitte um Ihre Gnade, Burakh.
6.Seher: Sie Bastard.
6.Seher: Haben Sie keine Angst vor mir?
7.Wlad Olgimski: Angst? Ich hätte Angst ... wenn nicht alles so gekommen wäre. Aber jetzt spielt es keine Rolle mehr. Ich habe vor nichts mehr Angst.
8.Seher: Das sollten Sie aber.
4.Seher: Trotzdem vielen Dank.
1.Wlad Olgimski: Das war ein wirklich harter Tag für uns beide ... denke ich ... Wir haben uns etwas Ruhe verdient. Lassen Sie uns morgen früh weiterreden.
2.Seher: Wie Sie möchten, Boos.
2.Seher: Ich danke Ihnen vielmals.
1.Wlad Olgimski: Das war wirklich ein harter Tag für uns beide ... finde ich ... Wir haben uns etwas Ruhe verdient. Lassen Sie uns morgen früh weiterreden.
2.Seher: Wie Sie möchten, Boos.
2.Seher: Haben Sie vielen Dank.
1.Wlad Olgimski: Ruhe, Ruhe ... Ich brauche jetzt nur Ruhe ...
2.Seher: Ich bin gekommen, um herauszufinden, ob alle gesund und am Leben sind.
2.Seher: Tja ... Ich würde auch gerne etwas Ruhe haben.
1.Wlad Olgimski: Haben Sie schon den Stier gesehen?
2.Seher: Welchen Stier?
2.Seher: Ja, hab ich.
3.Wlad Olgimski: Ah, sehen Sie, die Leute sind etwas beunruhigt ... An dem verlassenen Ort treibt sich ein sterbender Auerochse herum ... Sie sagen, der Älteste hätte den letzten getötet. Aber wie es aussieht, hat er seine Arbeit nicht gut gemacht, hehe. Oder was soll das sonst sein? Ist es vielleicht etwas ... Übernatürliches?
4.Seher: Ein Zeichen?
4.Seher: Welcher verlassene Ort?
5.Wlad Olgimski: Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Fragen Sie die Foltermeisterin, hehee. Aber seien Sie vorsichtig! Was, wenn es eine Falle ist? Sie wissen doch, der Älteste Oyun hat was gegen Sie ... er wäre zu so etwas fähig. Könnte es eine Falle sein? Sind ganz danach aus ...
6.Seher: Ich werde das überprüfen.
6.Seher: Danke, Boos. Diese Informationen könnten sehr nützlich sein.
1.Wlad Olgimski: Ich bin ganz ruhig. Gut, dass es so ausgegangen ist.
2.Seher: Machen Sie es gut, Boos.
2.Seher: Ich bin froh, dass sie Ihnen nichts tun.