1.Spischka: Verdammt! Die Doppelseelen behaupten, dass ich Khan in den Hintern krieche! Sie nennen mich einen Verräter! Sie wollen mich beim Kampf gegen die Klingen dabei haben! Bastarde ...
2.Seher: Welche Klingen?
3.Spischka: Hallo! Ist jemand zu Hause? Sind Sie vom Mars? Das sind Männer, die jetzt nicht mehr unter Gryphs Befehl stehen, aber mal seine Männer waren, klar? Sie sagen 'Wir hören nicht mehr auf dich, der Orden ist weg, unser altes Leben ist zerstört, wir haben also nichts mehr zu verlieren!' Also gehen sie los und schlitzen Leute auf und rauben alle aus, die sie erwischen können. Scheißkerle ...
4.Seher: Deine Freunde wollen sie angreifen?
5.Spischka: Das sind nicht meine Freunde! Das sind stolze Bastarde, sonst nichts ... Ich hasse sie ... Was hab ich denen denn getan?
6.Seher: Du hast meine Frage nicht beantwortet.
7.Spischka: Also, ja, wollen sie. Aber das werden sie noch bitter bereuen. Sie wollen sich Waffen besorgen und haben alles, was sie besitzen, an einem Platz verstaut ... Aber ich werde sie schon aufhalten! Lassen Sie uns ihre Waffen klauen! Das wird diese Narren auch noch vor den Messern der Banditen retten ...
8.Seher: In Ordnung. Wo lagern sie denn das alles?
9.Spischka: Gehen Sie zum Friedhof. Dort werden Sie Stub finden. Er ist mein Freund. Sagen Sie ihm, dass wir Freunde sind und alles. Er wird Sie hinführen. Das Passwort ist - 'Hlopotun'. Aber geben mir Sie lieber einen Anteil! Wenn Sie alles für sich behalten, werden Sie es bereuen!
10.Seher: 'Hlopotun' also, na gut, das ist ein Geschäft.
8.Seher: Dafür habe ich keine Zeit.
6.Seher: Da hast du wirklich einen dämlichen Grund dafür gefunden, traurig zu sein ... Komm schon, nimm dir ein bisschen Zeit für dich, das wird schon.
1.Spischka: Sie sehen grimmig aus, Burakh ... Alles wird gut.
2.Seher: O. K., wir haben eine Abmachung. Wo ist dieser Ort?
3.Spischka: Aufgewacht, was? Wahrscheinlich ist jetzt schon alles gelaufen ... Na ja, Sie könnten es noch probieren, schätze ich ... Wenn Stub noch in der Nähe des Friedhofs ist, kommen Sie noch rechtzeitig.
4.Seher: O. K. Ich werde Stub von Dir grüßen.
2.Seher: ... Wenn wir überleben.
2.Seher: Ich habe die Truhe gefunden, Kleiner. Danke. Wusstest du, dass das Haus infiziert ist?
3.Spischka: Verdammt ... Machen Sie Witze?
4.Seher: Nein, kein Witz, Du kannst ja deine Freunde fragen.
5.Spischka: Gut, dann sollten Sie lieber alles selbst behalten.
6.Seher: Das ist eine weise Entscheidung.
4.Seher: Ja, war ein Scherz.
5.Spischka: Dann geben Sie mir meinen Anteil. Jeder die Hälfte, wissen Sie noch? Ich möchte die Revolver, der Rest gehört Ihnen.
6.Seher: Nein, Kleiner, ich werde dir keine Waffen geben. Sonst bringt man dich noch deswegen um. Ich werde dir danken, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
7.Spischka: Ich hab mir schon gedacht, dass es so kommt! Los, geben Sie her, sonst ...
8.Seher: Nein. Auf keinen Fall.
8.Seher: In Ordnung. Aber ich werde dir nichts geben, bevor die Klingen nicht tot sind.
6.Seher: Ach, nimm doch alles, wenn du willst. Mir reichen meine bloßen Hände.
1.Spischka: Ich habe Sie hier noch nie gesehen. Sind Sie aus dem Bienenstock, oder so?
2.Seher: Nein. Mein Name ist Artemi Burakh.
3.Spischka: Ich bin Spischka.
4.Seher: Freut mich, dich kennen zu lernen.
2.Seher: He, du scheinst zu wissen, wie man da reinkommt, oder?
3.Spischka: Ich weiß es nicht. Aber ich bin Spezialist in solchen Dingen, wissen Sie. Es ist mir sogar ein bisschen peinlich. Ich bin übrigens Spischka, vielleicht haben Sie schon von mir gehört.
4.Seher: Ich bin Burakh. Sohn von Isidor. Von ihm hast du sicher schon mal gehört.
1.Spischka: Oh ... ich kann auf keinen Fall hinausgehen! Selbst ich weiß, dass es hoffnungslos ist.
2.Seher: Ich habe den Stier an dem verlassenen Ort bei der Knochenstele gesehen. Er ist ein Höchster.
3.Spischka: Wow! Warum bekomme ich nie einen zu sehen? Ich habe schon so viele Nächte in der Steppe auf der Lauer gelegen, weil ich sehen wollte, wie die Odonge einen Höchsten aus der Steppe mitbringen. Und ich habe nie einen gesehen, nicht einen einzigen. Verdammt! Wie sieht er aus, ist er wirklich so groß?
4.Seher: Nun ... er ist groß für einen Stier.
4.Seher: Du solltest mir lieber sagen, was ich mit ihm tun soll.
5.Spischka: Heilen Sie ihn! Sie sind doch ein Arzt, oder? Holen Sie ihn da weg! Heute morgen hat mir auch der Kopf wehgetan.
6.Seher: So, wirklich?
7.Spischka: Und ich glaube, nicht nur mir! Ein Auerochse ist ein heiliges Tier. Was auch immer ihm geschieht hat Einfluss auf alles in der Umgebung. Warum, glauben Sie, muss der Älteste das Ritual kennen? Was hat Ihr Vater Ihnen beigebracht? Verdammt ... 'Hierophant'!
8.Seher: He, halt den Mund! Ich weiß das auch ohne deinen Kommentar.
2.Seher: Dir wächst wohl langsam ein Gehirn, was?
1.Spischka: Was hätten wir getan, wenn Sie uns nicht geholfen hätten? Soll das heißen, dass Sie nicht wie Ihr Vater sein werden, wenn wir erwachsen sind ...
2.Seher: Was willst du jetzt tun?
3.Spischka: Ich werde die Achse sein, auf dem sich ein Rad dreht. Ein zukünftiger Gouverneur, aber mit einem neuen Zeichen. Ich glaube Kapella.
4.Seher: Mit einem neuen Zeichen? Wie soll ich das verstehen?
5.Spischka: Es gibt das Dreieck der Kains, Olgimskis und Saburows nicht mehr. Weder die Bienen noch die Utopisten oder die Demütigen. Von den drei Mächten bleibt nichts als Erinnerung. Wir brauchen neue Mächte und neue Zeichen. Es gibt keine ehemaligen Gouverneure mehr. Außer Ihnen. Werden Sie auf unsere Stadt aufpassen, bis Sie erwachsen sind?
6.Seher: Welche Wahrheit vertrittst du?
7.Spischka: Ich weiß es noch nicht ... Wir hatten noch keine Zeit für ein Gespräch. Ich bin dazu geschaffen, den Kampfgeist von Khan und Notkin in die richtige Richtung zu lenken. Kapella hat das entdeckt. Ich frage mich, welche der beiden Herrinnen sie für mich bestimmt hat. Laska oder Mischka? Was für ein Spaß ... Beide sind zwar kühl, aber sehr hübsch. Sind Sie sicher, dass sie leben?
8.Seher: Wie willst du Khan und Notkin Einhalt gebieten?
9.Spischka: Sie werden mit mir zusammen ein neues Dreieck bilden! Ob Sie es wollen oder nicht - es wird ein ständiges Tauziehen zwischen Ihnen geben. Ich fühle, dass sie zwei große Armeeführer werden, wie Block und Shoin. Ich habe bereits entschieden, was ich gegen sie einsetzen werde.
10.Seher: Das ist gut.
10.Seher: Ja ... wenn das Mädchen die richtige Meinung über dich hat. Ich frage mich, womit du Erfolg haben wirst.
8.Seher: Keine Sorge. Sie werden zu hübschen Frauen heranwachsen.
8.Seher: Ich bin mir sicher. Ich kümmere mich um beide.
6.Seher: Und wenn auch du erwachsen bist. Also dreh nicht durch.
2.Seher: Ich bin bereits, was mein Vater war.
2.Seher: Wenn du erwachsen bist, bin ich nicht einmal fünfzig.
1.Spischka: Ruhe, Ruhe ... Ich brauche jetzt nur Ruhe ...
2.Seher: Ich bin gekommen, um herauszufinden, ob alle gesund und am Leben sind.
2.Seher: Tja ... Ich würde auch gerne etwas Ruhe haben.
1.Spischka: Ich habe Sie hier noch nie gesehen. Sind Sie aus dem Bienenstock, oder so?
2.Seher: Nein. Mein Name ist Artemi Burakh.
3.Spischka: Ich bin Spischka.
4.Seher: Freut mich, dich kennen zu lernen.
2.Seher: He, du scheinst zu wissen, wie man da reinkommt, oder?
3.Spischka: Ich weiß es nicht. Aber ich bin Spezialist in solchen Dingen, wissen Sie. Es ist mir sogar ein bisschen peinlich. Ich bin übrigens Spischka, vielleicht haben Sie schon von mir gehört.
4.Seher: Ich bin Burakh. Sohn von Isidor. Von ihm hast du sicher schon mal gehört.
1.Spischka: Fassen Sie ... fassen Sie mich ja nicht an! Und denken Sie bloß nichts Falsches ... Ich will nicht stehlen oder so.
2.Seher: Tja, was hast du dann hier zu suchen?
3.Spischka: Oh ... Ich habe die Nacht hier verbracht! Eine Menge Sachen gesehen ...
4.Seher: Was für 'Sachen' waren das?
5.Spischka: Also ... nichts, womit man angeben könnte. Ich war fast die ganze Zeit im Kleiderschrank. Zuerst ging der alte Isidor ein wenig auf und ab, dann kamen alle möglichen Besucher. Ich habe nur wenig gesehen und noch weniger verstanden.
6.Seher: Und was hast du gesehen und gehört?
7.Spischka: Also, erst saß er nur da und seufzte eine Weile. Fummelte und klapperte mit irgendwelchem Zeug herum und goss Wasser darüber. Dann kam ein wirklich großer Kerl herein. Isidor öffnete die Tür ohne zu fragen, obwohl er sonst immer fragte ... Der Typ schien aus der Steppe zu sein ... hatte eine raue, tiefe Stimme ... könnte sich um einen Metzger gehandelt haben. Dann trat Stille ein.
8.Seher: Was meinst du damit?
9.Spischka: Es vergingen ungefähr zwei Stunden. Ich saß einfach nur da, schlief aber nicht. Ich dachte, er wäre eingeschlafen. Ich kletterte aus dem Schrank und sah ihn dort liegen, tot! Eigentlich hatte ich keine Angst, aber dann sah ich etwas, dass mich so erschreckte, dass ich rückwärts in den Schrank zurückkroch ...
10.Seher: Rede!
10.Seher: He, etwas anderes kann man von euch auch nicht erwarten.
11.Spischka: Es war dunkel, verstehen Sie? Das Licht war aus. Bis diese Wachleute mit ihren Fackeln kamen. Aber da war noch jemand anderes ... ich war nicht allein dort. Sah aus wie eine Frau, na ja, es kam mir jedenfalls so vor, aber die Silhouette war so ... formlos ... als wäre es ein Geist ... jedenfalls kein Mensch.
12.Seher: Was für ein Unsinn! Ein Geist?
13.Spischka: Ich sage es Ihnen doch! Die Gestalt hatte den Kopf einer Frau, aber der Körper war ohne feste Konturen, als wäre er ... ein Klumpen ... und sie bewegte sich leise, sie lief nicht ... sie glitt durch das Haus. Dann kamen die Wachen, machten eine Menge Lärm und sagten, dass es vermutlich wieder diese Kreatur aus der Steppe war, die nach Nahrung suchte! Shabnack-Adyr!
14.Seher: Was hat Vater in dieser Nacht getan?
15.Spischka: Als Mischka und ich hörten, dass er aus der Steppe zurück war, haben wir ihn die ganze Nacht hindurch beobachtet. Ich folgte ihm bis zu seinem Haus und bin dann hineingegangen. Mischka hat ihn allerdings am Bahnhof verloren ... in der Nähe des jungen Wlads ... Fragen Sie Mischka, sie schläft jetzt vermutlich ... in ihrem Waggon.
16.Seher: ... Wohin hat man ihn gebracht?
17.Spischka: Kann sein, dass sie ihn zum Friedhof gebracht haben. Fragen Sie Laska. Sicher hat man ihn längst der Erde übergeben. Diese Wachleute sind auch aus der Steppe, das Ritual ist Ihnen ja bekannt. Man sagt, die Erde wartet nicht lange ... besonders dann nicht, wenn es sich um einen Hierophanten handelt.
18.Seher: Ich verstehe.
16.Seher: In Ordnung, verschwinde jetzt.
14.Seher: Wer ist das? Klingt vertraut.
15.Spischka: Also ... es handelt sich dabei um einen bösen Geist aus den Geschichten über die Steppe. Na ja, er wird nur so genannt ... Auf jeden Fall ist Shabnack-Adyr böse und etwas, das wir nicht begreifen können.
16.Seher: Gut, ich verstehe ...
17.Spischka: Als Mischka und ich hörten, dass er aus der Steppe zurück war, haben wir ihn die ganze Nacht hindurch beobachtet. Ich folgte ihm bis zu seinem Haus und bin dann hineingegangen. Mischka hat ihn allerdings am Bahnhof verloren ... in der Nähe des jungen Wlads ... Fragen Sie Mischka, sie schläft jetzt vermutlich ... in ihrem Waggon.
18.Seher: ... Wohin hat man ihn gebracht?
19.Spischka: Kann sein, dass sie ihn zum Friedhof gebracht haben. Fragen Sie Laska. Sicher hat man ihn längst der Erde übergeben. Diese Wachleute sind auch aus der Steppe, das Ritual ist Ihnen ja bekannt. Man sagt, die Erde wartet nicht lange ... besonders dann nicht, wenn es sich um einen Hierophanten handelt.
20.Seher: Ich verstehe.
18.Seher: In Ordnung, verschwinde jetzt.
6.Seher: Was waren das für Besucher?
7.Spischka: Ich glaube, der Älteste kam vorbei ... da waren jede Menge Leute aus der Steppe, Metzger, Würmer und so weiter ...
8.Seher: ... Was war mit Vater? Deine Geschichte ist ziemlich ungenau.
9.Spischka: Also, erst saß er nur da und seufzte eine Weile. Fummelte und klapperte mit irgendwelchem Zeug herum und goss Wasser darüber. Dann kam ein wirklich großer Kerl herein. Isidor öffnete die Tür ohne zu fragen, obwohl er sonst immer fragte ... Der Typ schien aus der Steppe zu sein ... hatte eine raue, tiefe Stimme ... könnte sich um einen Metzger gehandelt haben. Dann trat Stille ein.
10.Seher: Was meinst du damit?
11.Spischka: Es vergingen ungefähr zwei Stunden. Ich saß einfach nur da, schlief aber nicht. Ich dachte, er wäre eingeschlafen. Ich kletterte aus dem Schrank und sah ihn dort liegen, tot! Eigentlich hatte ich keine Angst, aber dann sah ich etwas, dass mich so erschreckte, dass ich rückwärts in den Schrank zurückkroch ...
12.Seher: Rede!
12.Seher: He, etwas anderes kann man von euch auch nicht erwarten.
13.Spischka: Es war dunkel, verstehen Sie? Das Licht war aus. Bis diese Wachleute mit ihren Fackeln kamen. Aber da war noch jemand anderes ... ich war nicht allein dort. Sah aus wie eine Frau, na ja, es kam mir jedenfalls so vor, aber die Silhouette war so ... formlos ... als wäre es ein Geist ... jedenfalls kein Mensch.
14.Seher: Was für ein Unsinn! Ein Geist?
15.Spischka: Ich sage es Ihnen doch! Die Gestalt hatte den Kopf einer Frau, aber der Körper war ohne feste Konturen, als wäre er ... ein Klumpen ... und sie bewegte sich leise, sie lief nicht ... sie glitt durch das Haus. Dann kamen die Wachen, machten eine Menge Lärm und sagten, dass es vermutlich wieder diese Kreatur aus der Steppe war, die nach Nahrung suchte! Shabnack-Adyr!
16.Seher: Was hat Vater in dieser Nacht getan?
17.Spischka: Als Mischka und ich hörten, dass er aus der Steppe zurück war, haben wir ihn die ganze Nacht hindurch beobachtet. Ich folgte ihm bis zu seinem Haus und bin dann hineingegangen. Mischka hat ihn allerdings am Bahnhof verloren ... in der Nähe des jungen Wlads ... Fragen Sie Mischka, sie schläft jetzt vermutlich ... in ihrem Waggon.
18.Seher: ... Wohin hat man ihn gebracht?
19.Spischka: Kann sein, dass sie ihn zum Friedhof gebracht haben. Fragen Sie Laska. Sicher hat man ihn längst der Erde übergeben. Diese Wachleute sind auch aus der Steppe, das Ritual ist Ihnen ja bekannt. Man sagt, die Erde wartet nicht lange ... besonders dann nicht, wenn es sich um einen Hierophanten handelt.
20.Seher: Ich verstehe.
18.Seher: In Ordnung, verschwinde jetzt.
16.Seher: Wer ist das? Klingt vertraut.
17.Spischka: Also ... es handelt sich dabei um einen bösen Geist aus den Geschichten über die Steppe. Na ja, er wird nur so genannt ... Auf jeden Fall ist Shabnack-Adyr böse und etwas, das wir nicht begreifen können.
18.Seher: Gut, ich verstehe ...
19.Spischka: Als Mischka und ich hörten, dass er aus der Steppe zurück war, haben wir ihn die ganze Nacht hindurch beobachtet. Ich folgte ihm bis zu seinem Haus und bin dann hineingegangen. Mischka hat ihn allerdings am Bahnhof verloren ... in der Nähe des jungen Wlads ... Fragen Sie Mischka, sie schläft jetzt vermutlich ... in ihrem Waggon.
20.Seher: ... Wohin hat man ihn gebracht?
21.Spischka: Kann sein, dass sie ihn zum Friedhof gebracht haben. Fragen Sie Laska. Sicher hat man ihn längst der Erde übergeben. Diese Wachleute sind auch aus der Steppe, das Ritual ist Ihnen ja bekannt. Man sagt, die Erde wartet nicht lange ... besonders dann nicht, wenn es sich um einen Hierophanten handelt.
22.Seher: Ich verstehe.
20.Seher: In Ordnung, verschwinde jetzt.
1.Spischka: Wir sollten von hier verschwinden ... Sie kommen vielleicht zurück!
2.Seher: Ich halte dich hier nicht fest.
1.Spischka: Oh! Sie sind auch zurück! Wir haben gerade über Sie gesprochen! Was war los?
2.Seher: Da bist du! Ich habe dich überall gesucht.
3.Spischka: Sie wollten mich bei meinem Haus in einen Hinterhalt locken. Waren Sie dort?
4.Seher: Warum dieser Hinterhalt?
4.Seher: Ja, war ich. Es sind wirklich Feiglinge. Warum haben sie nur solche Angst?
5.Spischka: Tja - vor kurzem stellte sich heraus, dass ich nicht irgendein Junge bin. Kapella hat etwas Besonderes mit mir vor. Ist sie erst die weiße Herrin, werde ich viel dazulernen. Zuerst werde ich für die Pfadfinder zuständig sein und später ... uuuhhh!
6.Seher: Was 'uuuhhh'?
7.Spischka: Also, das kann ich Ihnen noch nicht sagen. Ich rede erst, wenn Sie reden. Kennen Sie dieses Sprichwort?
8.Seher: Ja, das kenne ich.
8.Seher: Das sind die Worte eines Erwachsenen.
6.Seher: Das heißt, wenn alles nach Plan läuft.
2.Seher: Es war ein bisschen heiß dort. Wer waren die Typen bei den Feuern?
3.Spischka: Wen haben Sie dort gesehen?
4.Seher: Verschiedene ... Ich erinnere mich nicht an alle.
4.Seher: Noch mehr von denen, die in der Nähe deines Hauses gewartet haben.
5.Spischka: Richtig! So ist es. Also, dann steckt wohl Kahn dahinter! Es war für ihn sehr vorteilhaft, dass die Feuer aus waren.
6.Seher: Ich verstehe.
6.Seher: Warum?
7.Spischka: Wer weiß ... alle wollen Krieg. Vielleicht wollten sie den Armeezug angreifen? Khan hat wohl wegen all dieser Waffen seinen Verstand verloren. Er hat begriffen, dass Gefahr für das Polyeder besteht. Er wird sich wohl eher aufhängen lassen, als den Turm zu verlieren ...
8.Seher: He, du hast ein ganz schön loses Mundwerk.
8.Seher: Ist er nicht ein bisschen zu klein für solche Sachen?
9.Spischka: Kain? Ach was ... die Kains sind nicht irgendjemand! Nein, er ist nicht zu klein.
10.Seher: Es heißt, er geht mir gerade bis zum Knie.
10.Seher: In Ordnung, ich hab's verstanden.
1.Spischka: Sie ... äh ... also, jedenfalls danke ... tut mir Leid, dass Sie wegen mir so viel herumrennen mussten.
2.Seher: Da du ja so wichtig bist, kannst du auch selbst auf dich aufpassen.
1.Wurm: Fragen Sie den Pfadfinder, der den Körper der Stadt untersucht hat. Fragen Sie denjenigen, der den Ort kennt, wo jedes Haus wächst und der die heimlichen Verbindungen kennt. Sagen Sie mir, was er mit dem Höchsten tun würde. Dann gebe ich Ihnen einen Schluck von seinem Blut.
2.Seher: Das wäre die Zeit und die Mühe wert.
1.Wurm: Wer wird dem toten Orden neues Leben einhauchen? Schade, dass Sie noch nicht Ältester sind, nicht Hierophant.
2.Seher: Der Junge sagt, der Stier muss von der Spitze entfernt werden. Er schätzt ihn.
3.Wurm: So muss es sein. Nehmen Sie sein Blut, sprechen Sie mit der Person neben mir, sprechen Sie mit dem Odong.
4.Seher: Auf Wiedersehn, Blutiger.
2.Seher: Du solltest besser zuhören.
1.Wurm: Der Junge hat Recht. Nehmen Sie sein Blut. Sprechen Sie mit den anderen Würmern und den anderen Kindern. Sie haben geherrscht und sie werden uns beherrschen. Lassen Sie sie sprechen.
2.Seher: In Ordnung.
1.Wurm: Sehen Sie es nicht! Ich bin nicht der Odong hier. Ich bin nicht derjenige, der sie ruft. Sie suchen den Mann neben mir.
2.Seher: Wie du meinst.