1.Wlad Olgimski: Was ist los? Puh ... So dünn ...
2.Heilerin: Ich bin gekommen, um Sie zu warnen ... Sie sind in Gefahr!
3.Wlad Olgimski: Was? Sonst noch was ... Wer hat Sie geschickt? Kommen Sie von Jaklakh?
4.Heilerin: Ospina hat eine Falle vorbereitet.
5.Wlad Olgimski: Sie müssen nicht ...
6.Heilerin: Ich muss nicht? Aber ...
6.Heilerin: Ich wollte nur Gutes tun ...
7.Wlad Olgimski: Ah ... jetzt weiß ich, wer Sie sind ... Ein Findelkind von Saburow ...Gehen Sie weiter ...
8.Heilerin: Was? Ein Findelkind ...
9.Wlad Olgimski: Ospina ... Ich könnte sie mit meinen Blicken töten ... wenn ich sie überhaupt sehen wollte.
10.Heilerin: Versuchen Sie doch, sie zu vernichten.
10.Heilerin: Wie Sie wünschen ... Aber jetzt fühle ich mich von Ihnen beleidigt.
11.Wlad Olgimski: Ah ... Sie wollen Geld ... als Informantin. Kann ich gut verstehen ...Nehmen Sie das hier ... hehe ...um Leben zu retten. Und nehmen Sie sie genau unter die Lupe.
12.Heilerin: Nicht nur Ihr Bauch ist verfettet, sondern Ihr Gehirn genauso! Ich brauche Ihr Geld nicht!
12.Heilerin: Ich wünschte, das alles wäre vor langer Zeit passiert ...Sie werden gut über mich sprechen.
8.Heilerin: Sie könnten es bereuen ...
9.Wlad Olgimski: Die Familie auf dem Gipfel der Macht ...Ich denke, Sie sollten es sein lassen, mich vor irgendwelchen Gefahren zu warnen? Vor allem wenn sie von dieser unterbelichteten Bettlerin ausgehen ...
10.Heilerin: Ihr Sohn lässt Ihnen das ausrichten ...
11.Wlad Olgimski: Ospina ... Ich könnte sie mit meinen Blicken töten ... wenn ich sie überhaupt sehen wollte.
12.Heilerin: Versuchen Sie doch, sie zu vernichten.
12.Heilerin: Wie Sie wünschen ... Aber jetzt fühle ich mich von Ihnen beleidigt.
13.Wlad Olgimski: Ah ... Sie wollen Geld ... als Informantin. Kann ich gut verstehen ...Nehmen Sie das hier ... hehe ...um Leben zu retten. Und nehmen Sie sie genau unter die Lupe.
14.Heilerin: Nicht nur Ihr Bauch ist verfettet, sondern Ihr Gehirn genauso! Ich brauche Ihr Geld nicht!
14.Heilerin: Ich wünschte, das alles wäre vor langer Zeit passiert ...Sie werden gut über mich sprechen.
10.Heilerin: Fetter Wlad ...Glauben Sie denn, Ihr Bauch wird Sie am Leben erhalten? Niemand benötigt Ihr Geld, blinder Mann!
11.Wlad Olgimski: Ah ... Sie wollen Geld ... als Informantin. Kann ich gut verstehen ...Nehmen Sie das hier ... hehe ...um Leben zu retten. Und nehmen Sie sie genau unter die Lupe.
12.Heilerin: Nicht nur Ihr Bauch ist verfettet, sondern Ihr Gehirn genauso! Ich brauche Ihr Geld nicht!
12.Heilerin: Ich wünschte, das alles wäre vor langer Zeit passiert ...Sie werden gut über mich sprechen.
4.Heilerin: Wer ist dieser Jaklakh?
5.Wlad Olgimski: He, Leute ... Wer ist in der Eingangshalle? Weg damit ...
6.Heilerin: Sie sind in Gefahr. Ospina hat Ihnen eine Falle gestellt.
7.Wlad Olgimski: Sie müssen nicht ...
8.Heilerin: Ich muss nicht? Aber ...
8.Heilerin: Ich wollte nur Gutes tun ...
9.Wlad Olgimski: Ah ... jetzt weiß ich, wer Sie sind ... Ein Findelkind von Saburow ...Gehen Sie weiter ...
10.Heilerin: Was? Ein Findelkind ...
11.Wlad Olgimski: Ospina ... Ich könnte sie mit meinen Blicken töten ... wenn ich sie überhaupt sehen wollte.
12.Heilerin: Versuchen Sie doch, sie zu vernichten.
12.Heilerin: Wie Sie wünschen ... Aber jetzt fühle ich mich von Ihnen beleidigt.
13.Wlad Olgimski: Ah ... Sie wollen Geld ... als Informantin. Kann ich gut verstehen ...Nehmen Sie das hier ... hehe ...um Leben zu retten. Und nehmen Sie sie genau unter die Lupe.
14.Heilerin: Nicht nur Ihr Bauch ist verfettet, sondern Ihr Gehirn genauso! Ich brauche Ihr Geld nicht!
14.Heilerin: Ich wünschte, das alles wäre vor langer Zeit passiert ...Sie werden gut über mich sprechen.
10.Heilerin: Sie könnten es bereuen ...
11.Wlad Olgimski: Die Familie auf dem Gipfel der Macht ...Ich denke, Sie sollten es sein lassen, mich vor irgendwelchen Gefahren zu warnen? Vor allem wenn sie von dieser unterbelichteten Bettlerin ausgehen ...
12.Heilerin: Ihr Sohn lässt Ihnen das ausrichten ...
13.Wlad Olgimski: Ospina ... Ich könnte sie mit meinen Blicken töten ... wenn ich sie überhaupt sehen wollte.
14.Heilerin: Versuchen Sie doch, sie zu vernichten.
14.Heilerin: Wie Sie wünschen ... Aber jetzt fühle ich mich von Ihnen beleidigt.
15.Wlad Olgimski: Ah ... Sie wollen Geld ... als Informantin. Kann ich gut verstehen ...Nehmen Sie das hier ... hehe ...um Leben zu retten. Und nehmen Sie sie genau unter die Lupe.
16.Heilerin: Nicht nur Ihr Bauch ist verfettet, sondern Ihr Gehirn genauso! Ich brauche Ihr Geld nicht!
16.Heilerin: Ich wünschte, das alles wäre vor langer Zeit passiert ...Sie werden gut über mich sprechen.
12.Heilerin: Fetter Wlad ...Glauben Sie denn, Ihr Bauch wird Sie am Leben erhalten? Niemand benötigt Ihr Geld, blinder Mann!
13.Wlad Olgimski: Ah ... Sie wollen Geld ... als Informantin. Kann ich gut verstehen ...Nehmen Sie das hier ... hehe ...um Leben zu retten. Und nehmen Sie sie genau unter die Lupe.
14.Heilerin: Nicht nur Ihr Bauch ist verfettet, sondern Ihr Gehirn genauso! Ich brauche Ihr Geld nicht!
14.Heilerin: Ich wünschte, das alles wäre vor langer Zeit passiert ...Sie werden gut über mich sprechen.
6.Heilerin: Da ist keiner in der Eingangshalle. Vielleicht sind sie tot. Sie werden es bereuen!
2.Heilerin: Fettleibigkeit führt oft zu Herzversagen. Haben Sie meine Anspielung verstanden?
2.Heilerin: Sie scheinen ein richtig reicher Mann zu sein! Toll! … Für mich macht es allerdings keinen Unterschied.
1.Wlad Olgimski: Das ist die falsche Tür, junge Frau. Viktoria lebt nebenan.
2.Heilerin: Ich heiße Klara. Wo bin ich?
3.Wlad Olgimski: Klara? Sie sind im Klumpen, und ich heiße Wlad Olgimski. Sagt Ihnen mein Name etwas?
4.Heilerin: Überhaupt nichts.
4.Heilerin: Ihrem Auftreten nach sind Sie ein mächtiger Mann ... und Ihrer Stimme nach zu urteilen sind Sie sehr unglücklich!
2.Heilerin: Ich bekomme oft gesagt, dass ich mich in der Tür geirrt hätte. Die Leute wollen nicht glauben, dass ich endlich zu ihnen gekommen bin ...
3.Wlad Olgimski: Wie bitte? Wie können Sie es wagen, mit mir zu scherzen?
4.Heilerin: Das wollte ich nicht.
4.Heilerin: Geht es Ihnen gut?
1.Wlad Olgimski: Wenn Sie sich nicht um mich gekümmert hätten, wer würde dann jemals wieder neues Leben in unsere Stadt bringen? In fünf bis zehn Jahren werde ich so viele Dinge tun können. Vielen, vielen Dank!
2.Heilerin: Glauben Sie, dass diese Stadt wieder zum Leben erweckt werden kann?
3.Wlad Olgimski: Auf jeden Fall. Natürlich wir das nicht leicht. Aber man muss immer ums Leben kämpfen, ansonsten ist es nicht real. Sie können nicht die Nabelschnur durchschneiden, die uns alle seit der Erschaffung der Welt genährt hat. Sie ist bereits fast überall abgestorben.
4.Heilerin: Ist dieser klägliche Ort all Ihre Bemühungen wirklich wert?
5.Wlad Olgimski: Und was ist mit meinen Freunden? Ohne sie kann ich gar nichts tun. Sind sie am Leben? Kann ich sie schon besuchen?
6.Heilerin: Das weiß ich nicht. Ich wollte mich nur um Sie kümmern.
6.Heilerin: Noch nicht. Meine Arbeit ist noch nicht abgeschlossen.
4.Heilerin: Ja. Aber wenigstens ist sie hier noch am Leben. Sie erinnern sich also noch an Ihre Ursprünge ...
2.Heilerin: Danken Sie mir nicht. Ich hatte bloß plötzlich Mitleid mit Ihnen.
2.Heilerin: Leben Sie! Und tun Sie, was Sie tun müssen.
1.Wlad Olgimski: Sie stören mich. Ich will allein sein.
2.Heilerin: Ich störe? Seltsam ...
2.Heilerin: Ich werde mich hier nur ein wenig ausruhen ...